Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)
zurück.
Triumphierend trat Andrea die goldenen Sandalen mit den hohen Absätzen von den Füßen, und nachdem sie den Gürtel geöffnet hatte, ließ sie ihr Kleid auf den Boden rutschen.
Ihr gefiel der Blick seiner Augen, er richtete sich im Moment auf ihre aufgerichteten nackten Nippel. Seine Zunge schlängelte sich über die Lippen, als könnte er den Geschmack ihrer Brüste genießen.
Die immer noch wachsende Beule in seiner Jeans verriet ihr, dass er jetzt keinen Rückzieher mehr machen würde. Er würde sie besitzen – oder würde sie ihn besitzen?
Ihre nackten Füße auf dem dicken Flor des Teppichs, ging sie langsam auf Conway zu, dabei schwenkte sie die Hüften und stieß ihren Unterleib leicht nach vorn. Sie strich sich mit den Händen über die Brüste, dann über den Bauch, und schließlich glitten die Hände hinunter zu ihrem Schoß.
Mit einem Blick sadistischer Lust fuhr sie mit den Fingern über die äußeren Lippen und zog sie auseinander, damit er die glitzernden inneren Lippen sehen konnte. Sie bemerkte, wie Conway einige Male vor Überraschung schlucken musste. Die Beule in seiner engen Hose wuchs weiter. Als forderte er vehement seine Freilassung, stieß sein harter Schwanz gegen den Reißverschluss.
Im schummrigen Licht der Kabine begegneten sich ihre Blicke. Seine Augen glänzten intensiv. Seine Gesichtshaut, gespannt über den hohen Wangenknochen und über dem kantigen Kinn, hatte eine vom Wetter gegerbte Farbe angenommen.
Er schob seinen Stuhl zurück, damit sie sich direkt vor ihn auf den Schreibtisch zwängen konnte. Die Oberfläche drückte kühl gegen ihren Po. Als er den Stuhl wieder vorrückte, legte er seine Hände auf ihre Knie und schob ihre Schenkel auseinander. Sie hatte sich seinen Blicken geöffnet und hielt die Labien weiter geteilt, sodass er einen ungehinderten Blick auf ihre inneren Köstlichkeiten werfen konnte.
Ein Ausdruck der Zufriedenheit huschte über ihr Gesicht, als sie hinunter auf seine Haare sah. Eine Weile sagte er nichts; er starrte nur auf ihr Geschlecht, als wollte er es studieren. Sie stellte sich vor, sich mit seinen Augen zu betrachten. Sie würde das leuchtende Pink ihrer Klitoris sehen, von feinen goldenen Härchen umrahmt, die offenen Falten der Labien, die sich gewöhnlich schlossen und sich samten anfühlten, und schließlich die inneren Schamlippen, die von ihren sexuellen Säften schon längst silbern glitzerten.
»Ja«, murmelte er gegen ihren flachen Bauch. »Du hast eine sehr schöne Pussy.«
Sie hätte darauf geantwortet, aber dann stockte ihr der Atem, als Conway vom Stuhl auf seine Knie glitt, direkt zwischen ihre Beinen.
Seine Finger ersetzten ihre, sie zogen die äußeren Lippen auseinander, und dann spielte er mit ihnen, rieb an ihnen entlang, reizte ihre Klitoris und die Vagina.
Sie stützte sich mit den Handflächen auf dem Schreibtisch ab, damit sie sich ganz auf sein Verwöhnen konzentrieren konnte. Sie schloss die Augen und miaute vor Wonne. Ihre Beine blieben weit gespreizt.
Auch als seine Haare gegen die seidige Sanftheit ihrer Innenschenkel wischten, hielt sie die Augen geschlossen. Andrea war ein sexbetontes Wesen, sie konnte sich ihren Gefühlen ganz ausliefern. Ganz egal, was die wahren Gründe für ihren Besuch waren, dieser Mann würde zu schätzen wissen, was sie später noch mit ihm anstellen würde.
Sie begann zu schmelzen, als seine Zunge ihr Fleisch aufspürte; sie strich über die Labien und erwischte die Nervenenden ihres Verlangens. Aber diese Gefühle verblassten sehr schnell, als die Zunge sich in die Vagina schob. Ungeheure Lust erfasste sie, vielleicht auch deshalb, weil sie nicht damit gerechnet hatte. Seine Zunge war gewaltig.
Sie schlug die Augen auf. Fast, als hätte er erwartet, dass sie zu ihm nach unten schaute, gab er die Verwöhnaktion auf und blickte zu ihr hoch. Ohne erkennbare Emotion strich er mit seiner Zunge über seine Lippen. Dann streckte er ihr die Zunge heraus. Ja, sie war lang und breit, sehr lebendig und sah wie eine Schlange aus, die sich auf ein Festmahl freute. Und sie würde nur zu gern dieses Festmahl sein. Schon der Anblick der Zunge ließ ihr den Atem stocken.
Als hätte er ihre Gedanken gelesen, senkte er noch einmal den Kopf und nahm die Arbeit wieder auf. Die Zunge drückte gegen die Klitoris, saugte an den Labien und stieß wieder in die nasse Vagina.
Verloren in der Intensität ihrer Leidenschaft, schloss sie wieder die Augen und stöhnte voller Entzücken. Noch nie
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