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Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgina Brown
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kann ich dazu nicht sagen. Es gibt noch keine genauen Vorstellungen. Wenn du den Wünschen der Herrschaften entsprichst, wird sich alles ergeben.« Seine Stimme klang so tief wie der Ozean.
    Die langen, schlanken Finger hatten ihre Haare aus dem Gesicht geschoben. Er hatte sie mit den vollen Lippen auf die Stirn geküsst, und wie ein Kind hatte sie sich gewünscht, in einen tiefen Schlaf zu fallen. Aber ihre Neugier ließ sie noch nicht zur Ruhe kommen. Sie drängte weiter.
    »Sie hat mich getestet. Aber wozu? Welchen Auftrag hat sie für mich?«
    Die langen Finger spielten nicht mehr mit ihren Haaren. Anspannung ließ den schönen schwarzen Körper versteifen, der neben ihr lag, so seidig glatt und doch so hart und muskulös.
    Toni fuhr mit einer Hand zwischen ihren Körpern entlang, die Handfläche flach gegen die stählerne Wand seines Bauchs. Mit verlockender Gewandtheit hatte sie die Finger um seinen stämmigen Schaft gelegt. Er streckte sich unter ihren Berührungen. Toni kuschelte sich fester an ihn. Seine Anspannung ließ nach, und die Erektion wuchs.
    »Du bist sehr scharfsinnig, Antonia, und außerdem bist du unwiderstehlich. Ich bin davon überzeugt, dass du diejenige bist, die wir gesucht haben, aber nur Madame kann diese Entscheidung treffen. Bald werden wir es genau wissen.«
    Dies war der Moment, in dem Toni den zuckenden Penis härter mit den Fingern umschlossen hatte. »Ich will es tun«, sagte sie plötzlich, und ihre Finger drückten so fest zu, dass der Schwanz in ihrer Hand heiß zu pulsieren begann. »Was immer es ist – ich will es tun.«
    Emiras Lachen ging in ein Stöhnen über, eine direkte Aktion auf Tonis zupackende Finger. »Das höre ich gern, Antonia. Sehr gern sogar. Und die Lady wird sich auch freuen. Das wird ihre Entscheidung beschleunigen. Wenn es dir gefällt, das zu tun, was du gerade machst, offenherzig und liebevoll auszuführen, wird das deiner Mission helfen.«
    Sein Penis pochte und schwoll in ihrer Hand an, bereit für alles, was sie von ihm haben wollte. Sie strich mit der anderen Hand über den eisenharten Brustkorb, atmete seinen Geruch ein, diese Mischung von Düften, die sie von Anfang an bei ihm wahrgenommen hatte; Parfüm und Männlichkeit.
    »Ist das, was ich tun soll, gefährlich oder widerlich?«
    »Ich glaube nicht, dass du es so empfindest, nicht bei deiner Einstellung zu den Dingen. Ich glaube, bei deinem Geschick und deiner Lust an sexuellem Erleben, wirst du große Befriedigung dabei empfinden – mehr, als du glaubst.«
    Er hatte zu diesem Zeitpunkt mit den Fingern über ihren Po gestreichelt. Sie war zusammengezuckt, denn ihr Fleisch war noch überempfindlich nach den Peitschenhieben.
    Er küsste sie und murmelte etwas Tröstendes, aber was er in ihr Ohr hauchte, konnte sie nicht verstehen.
    Sie stöhnte und rutschte mit ihrem Körper näher an seinen heran. Seine Finger drangen in ihre Vagina ein. Sie reagierte sofort und spreizte die Beine.
    »Gefällt dir das?«
    »Ja«, hatte sie gemurmelt und die Augen geschlossen, um die Sensationen, die seine Finger auslösten, intensiver genießen zu können. Gleichzeitig drückte sie wieder seinen warmen Penis mit der ganzen Hand. »Es ist köstlich«, sagte sie. »Zu köstlich für Worte, genau richtig für Taten.«
    Emira hatte den Atem ausgestoßen. Die Wärme in seinen Augen schien sie wie eine sanfte Brise zu berühren. »Hui«, machte er. »Ich glaube immer mehr, dass du diejenige bist, die Madame sucht.«
    Toni hatte sich an ihn gekuschelt. »Und wird Madame darüber glücklich sein?« Sie streichelte Emiras Männlichkeit, die sich hüpfend von ihr entfernte, um dann zurück in ihre Hand zu zucken, damit Toni sie wieder streicheln konnte.
    »Madame«, hatte Emira gesagt, »wird glücklicher sein, als sie seit langem war.«
    Heute Abend war Toni auch glücklich.
    Sie war froh, an diesem Ort zu sein, und aufgeregt, dass sie am Abend Madame Salvatore von Angesicht zu Angesicht sehen würde. Heute Abend fühlte sie sich gut, und nichts würde sie davon abhalten können, alles das zu sein, was von ihr erwartet wurde.
    Mit Emiras Hilfe hatte sie ihren Körper vorbereitet, die Haare gestylt und zusammen mit ihm entschieden, was sie anziehen würde. Das Kleid, das sie ausgewählt hatte, war dunkelgrün und streichelte wie eine Welle über die Konturen ihres Körpers. Sie hatte die Haare mit einem Band zusammengefasst, was lässig und sexy aussah. Weil sie so lang waren, fielen sie trotzdem noch auf ihre Schultern.

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