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Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgina Brown
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saftige Klitoris mit Fingern oder Händen.
    Er lag ausgestreckt da und beobachtete sie fast so intensiv, wie sie ihn musterten. Sie alle waren höchst attraktive Frauen. Er war ein gut aussehender Mann, und er schloss aus ihren Blicken, dass sie das auch so sahen. Sie lächelten ihn mit Lippen und Augen an, sie strichen mit den Händen über ihre Körper, quetschten ihre reifen Nippel und öffneten ihre Schenkel, damit er sehen konnte, was sie anzubieten hatten.
    Seine Haut begann unter ihren Blicken zu kribbeln. Er versetzte sich in ihre Lage und sah sich durch ihre Augen.
    Die Muskeln seiner Schultern waren gut geformt, aber nicht übertrieben ausgeprägt. Er hatte einen breiten Brustkorb, wenn auch nicht so fleischig wie bei einem schwereren Mann. Seine Taille wurde stark betont, und von dort schwangen kurvige Linien zu den Hüften.
    Ihm gegenüber, etwas mehr als einen Meter von ihm entfernt, befand sich eine weitere Liege, auf der eine Blondine mit langen Beinen ausgestreckt lag. Ihre Liege stand andersherum, sodass er willkommene Einsichten genießen konnte.
    Sie öffnete die Beine und bot sich ihm dar. Die junge Frau schien nur aus weißer Haut und pinkfarbenen Stellen zu bestehen. Ihre Muschi war komplett enthaart.
    Rot lackierte Finger huschten wie kleine Vögelchen über ihre nackten Labien, dann fing sie an, sich zu seinem Entzücken zu befingern. Sie hielt ihre Lippen geöffnet und tupfte auf ihre Klitoris, die wie im Morgentau glänzte.
    Mit den Fingern der anderen Hand streichelte sie ihre Brüste und zwickte die Nippel.
    Er ließ seinen Blick wandern von den nass glänzenden Fingern, die ihre Pussy kosten, dann den Körper hoch bis zu den Brüsten.
    Sie hatte einen guten Körper, breite Hüften, aber kein Anzeichen von überflüssigem Fett. Sie hatte eine schmale Taille, und ihre Brüste waren voll und schwer, gekrönt von dunkelrosa Nippeln. Der Nippel, mit dem sie gerade spielte, glühte in einem tieferen Rot als der andere.
    Er studierte ihr Gesicht.
    Durch verengte Augen sah sie ihn an. Sie hatte den Mund leicht geöffnet, und ihre Zunge leckte erst über die Oberlippe, dann nahm sie sich die Unterlippe vor. Die Zunge, dachte er, schien das Tempo der Finger in ihrer Muschi aufzunehmen.
    Als er den Blick wieder auf ihr Geschlecht richtete, miaute sie wohlgefällig, dann quietschte sie, als sie einen Finger in ihre Vagina stieß. Aus ihren Lustlauten entwickelte sich ein lang anhaltendes Stöhnen.
    Während seines Zuschauens wurde ihm bewusst, dass seine Erektion härter geworden war und langsam hin und her schwenkte. Es machte Spaß, dem Mädchen dabei zuzusehen, wie es sich selbst erregte.
    Je mehr sie stöhnte, desto mehr wuchs sein Ständer. Er hörte, wie ihr Stöhnen in der Kehle zitterte.
    Die Hand zwischen ihren Beinen begann sich schneller zu bewegen. Sie steckte jetzt zwei Finger in die offene Vagina, und der Daumen klopfte an ihre Klitoris.
    Mit furioser Hingabe schob sie noch einen dritten Finger nach, dann rief sie mit tiefer Stimme: » Finito. Finito.«
    Als wäre sie vor seinen Augen geschmolzen, fiel sie zurück auf ihre Liege. Ihre Brüste hoben und senkten sich, und wenn sie sich hoben, sahen sie wie jungfräuliche Hügel aus, die jetzt noch im Nachglühen der Eruption zitterten. Philippe sah voller Lust zu, wie sie von ihren Atemzügen bewegt wurden.
    Langsam normalisierte sich ihr Atem wieder, und sie lag da und genoss die Sonne wie eine Eidechse.
    Nur einmal schlug sie die Augen auf, lächelte vor sich hin, rollte sich von der Liege und ließ sich ins Becken fallen.
    Spritzer aus dem blauen Pool landeten auf seinem Gesicht und auf dem Brustkorb, sie verharrten dort eine kurze Zeit, bevor sie von seiner Haut tropften. Einige Spritzer rannen hinunter in seine Schamhaare und umkreisten den Stamm seines Schwanzes. Als wollte er darauf antworten, zuckte der Penis leicht hin und her, und auf der Spitze tauchte ein durchsichtiger Sehnsuchtstropfen auf.
    Gerade, als ein keck lächelndes chinesisches Mädchen sich mit gespreizten Beinen auf der Liege vor ihm niederließ und eine lange Kette mit Liebesperlen aus der Tasche zog, kehrte Helga zu ihm zurück. »Alles ist für dich bereitet«, sagte sie. »Bist du auch bereit?«
    »Ja.« Er erhob sich. »Ich bin mehr als bereit.«
    Das Nicken seines Penis schien die Aussage noch zu bestätigen. Im Gehen schwenkte er von einer Seite zur anderen, der purpurne Kopf immer voraus.
    Das Zimmer, in das Helga ihn führte, war kühl und hatte

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