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Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgina Brown
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stand sie da, dem kühlen Gebläse der Klimaanlage ausgesetzt, aber der heiße Blick der Geilheit in Marks Augen ließ sie glauben, dass sie in Flammen stünde.
    Fest und fordernd suchte ihre Zunge nach seiner, und während der Suche schob sie eine Hand zu seinem Reißverschluss. Das hatte sie bald erledigt, und da lag er nun sinnlich, heiß und pochend in ihrer Hand. Wie ein urzeitliches Tier schien er über einen eigenen Willen zu verfügen, er wusste, was er wollte und wohin er wollte – und er hatte es eilig.
    Mark zog seine Shorts hinunter, bis sie zu seinen Füßen lagen.
    Ihre Blicke trafen sich. Er wankte nicht, kein einziges Mal. Das Smaragdgrün ihrer Augen flackerte, als er ihre Labien teilte.
    Alle ihre Sinne schienen sich auf einen Schlag genau an dieser geheimen Stelle einzufinden. Sie begann zu stöhnen und vergaß die Welt um sich herum, vergaß auch, welchen Auftrag sie auszuführen hatte. Sie interessierte sich nur noch dafür, was sie in diesem Augenblick tun musste.
    Mit seinen kräftigen Händen hob er sie auf die Anrichte, sodass sie mit dem Po in der Nässe des Salats saß. Es war kein unangenehmes Gefühl, denn ihr Fleisch war warm, und die Arbeitsfläche aus Edelstahl war nicht nur nass, sondern auch kühl.
    Ein idealer Sitzplatz, dachte sie, und nun konnte er loslegen.
    Wie von selbst öffneten sich ihre Beine. Sie sah an sich hinunter und gewahrte die pinkfarbene Rosenknospe, die sich aus dem Busch der tizianroten Haare erhob.
    Mark, die Augen verengt, die Atmung hechelnd, blickte auch auf diese Stelle. Dann begann er behutsam, als wollte er eine getigerte Katze streicheln, die sich vor einem offenen Feuer ausgestreckt hatte, die Finger durch die kurzen Schamhaare zu streichen.
    Aber für ihre Pussy brannte kein Feuer, sie sah nur einen flammenden Stab der Leidenschaft, der sich erwartungsvoll dem Ziel näherte.
    Toni konnte dem pochenden Tanz seines steifen Schafts nicht widerstehen und glitt mit den Fingerkuppen über den glitzernden Kopf des Penis. Sie streichelte über die ganze samtene Länge und klammerte mit fast ehrfürchtigem Schutzinstinkt die Finger um den Stab und drückte leicht zu.
    Verrückt vor Gier, schwoll er in ihrer Hand weiter an und hüpfte im Takt ihrer rhythmischen Fingerbewegungen zu einer Melodie, die nur er hören konnte.
    Sie sah ihn, sie fühlte ihn, aber mehr noch fühlte sie ihre eigene Lust, als die Eichel über ihre Pussy streichelte, sie kitzelte, die Lippen spreizte und sich genug Zeit ließ, um Toni nicht zu kurz kommen zu lassen, nicht nur wegen ihrer Lust, sondern auch wegen seiner Neugier.
    Er neckte die weichen pinkfarbenen Falten, tupfte mit dem Daumen gefühlvoll über die Klitoris, die sich noch weiter unter ihrer Kapuze erhoben hatte, denn sie hatte sich geöffnet wie eine Rose im Sommer.
    Unter den geschwollenen Brüsten konnte sie den süßen, salzigen Geruch seiner Haare wahrnehmen, als er sich vor sie bückte. Aus irgendeinem Grund, den sie nicht wusste, fragte sie sich, welche Farbe sein Haar haben würde, wenn er in einem nördlichen Klima lebte, in dem die Sonne es nicht bleichen konnte.
    Aber diese Frage beschäftigte sie nur einen Wimpernschlag lang. Die Kombüse wäre heiß wie ein Ofen gewesen, wenn es keine Klimaanlage gegeben hätte, aber es war immer noch heiß genug. Ihr Körper fühlte sich wie Feuer an, und Mark war es, der die Flamme gezündet hatte.
    Sein Kopf kuschelte sich zwischen ihre Beine, und seine Augen befanden sich auf einer Höhe mit der festen Form ihrer pinkfarbenen Klitoris, die sich stolz aus dem cremigen Fleisch erhob.
    Sie fühlte den Kuss ihrer Haare auf dem Rückgrat, als sie den Kopf in den Nacken warf und das Weiß ihrer Kehle sehen ließ. Sein Mund küsste ihr Fleisch, saugte das Gewebe und leckte mit der Zunge langsam darüber, wobei er den empfindsamen Kopf der Klitoris leckte. Er schob ihre Schenkel weiter auseinander, sah ihre Säfte rinnen und bereitete sie für seinen Angriff vor.
    Sie warf den Kopf noch weiter zurück und konnte ihr Abgleiten in die völlige Hingabe nicht mehr kontrollieren. Ganz egal, wer hereinkam und was er wollte, sie würde sich nicht bremsen oder aufhalten lassen, bis sie die endgültige Erlösung erreicht hatte.
    Mit übertriebener Festigkeit hielt sie seinen Kopf mit beiden Händen und stöhnte vor Lust, als seine Nase über den empfindsamen Knopf rieb und seine Zunge sich tief in ihre Vagina bohrte.
    Gerade als sie glaubte, dass ihre Zeit gekommen war, erhob er sich. Wieder

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