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Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgina Brown
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rang nach Luft und atmete tief ein. Sie sah in seine Augen, die den Blick erwiderten – blaue Augen, wie der Himmel im April. »Was mache ich hier?«
    Er hob die Augenbrauen und sah sie überrascht an. »Das ist alles, was du wissen willst?«
    »Nein. Wer bist du?«
    Lächelnd fragte er: »Du kennst mich nicht?«
    »Natürlich kenne ich dich nicht.«
    Er veränderte seine Position, und jetzt konnte sie seine Augen nicht mehr sehen. Wieder hing der schwere Sack prall und heiß über ihrer Nase.
    »Nein, vielleicht kennst du mich nicht«, hörte sie ihn sagen, und so seltsam es auch klingen mag – sie hatte Mitleid mit ihm. »Natürlich. Du kannst mich gar nicht kennen. Du bist nicht sie. Aber du siehst aus wie sie. Viel zu sehr.« Sein Gesicht verdunkelte sich, aber sie wusste nicht, was der Grund dafür war. »Wie unglücklich für dich.« Das sprach er leise aus, und von seinem Akzent war nichts mehr zu hören.
    »Warum?«, rief sie. »Warum ist das unglücklich für mich, und wer ist ›sie‹?«
    Ihr Schrei wurde von der sanften Hitze seines Fleisches gedämpft. Seine Hoden, weich wie Samt, lagen heiß und erstickend über ihrem Mund.
    »Du hast doch, was du wolltest«, hörte sie ihn sagen. »Du hast nun, was du immer gewollt hast. Ich will, dass du ihn leckst. Es ist schon lange her, seit du das zuletzt getan hast. Mach schon. Leck ihn, sauge ihn und schmecke ihn. Vielleicht erinnerst du dich ja an ihn.«
    Wenn der Anblick und sein Geruch sie nicht schon erregt hätten, und wenn sein Skrotum nicht direkt über ihren Lippen baumelte, wäre sie entschlossen gewesen, ihm zuzurufen, dass er sie mit einer anderen Frau verwechselte. Aber in ihrer Position war es ihr unmöglich zu rufen, und seine hardware war einfach unwiderstehlich.
    Das Gewicht seines Hodensacks presste gegen ihre Nase, und die Härchen des Beutels kitzelten ihr Gesicht. Sie öffnete den Mund. Trotz möglicher Zweifel streckte sie die Zunge heraus und leckte über den harten Schaft, bevor er sich über sie senkte und zwischen ihre Lippen drängte.
    Sie saugte an seiner Haut, und das weiche Fleisch fühlte sich warm auf ihrer Zunge an.
    Während sie saugte, setzte sie die Zunge ein, um die Haut des Beutels im ganzen Mund einzuspeicheln. Je länger sie das tat, desto größer wurde ihr Verlangen, desto mehr wollte sie, dass er sie berührte und dass sie ihn mit den Händen streicheln konnte.
    Er berührte sie nicht, und weil sie immer noch mit den zerfetzten Streifen des Fischnetzes gefesselt war, konnte sie ihre Finger nicht um seinen Penis schlingen, der irgendwo über ihren Brüsten zucken musste.
    Sie krümmte den Rücken und hoffte, dass er dadurch auf sie aufmerksam wurde. Wie ein gewaltig angeschwollener Bergbach rauschte die Begierde in ihr, und ihr gefesselter Körper wand sich vor seinen Augen. Aber trotzdem berührte er sie immer noch nicht.
    Toni blieb in ihrer erniedrigten Position sich selbst überlassen und saugte immer mehr von ihm in ihren Mund. Sein Körper ruckte vor ihrem Gesicht auf und ab, und sie hörte ihn hoch über sich stöhnen.
    Ihre Zunge stieß und leckte, während ihre Zähne knabberten und die Lippen ihn tiefer hineinsaugten. Ihr Mund nahm so viel von ihm auf, wie ihr möglich war.
    Sie stieß sanft gegen sein Fleisch, und ihre Zunge versuchte, in die pulsierende Röhre einzudringen, die bald seine Erlösung zur Gliedspitze schießen würde.
    Prall gefüllt mit ihrer heißen Fracht, versteifte sich die Röhre. Zentimeter für Zentimeter fühlte sie, wie die Ladung hochstieg und sich versprühen wollte.
    Mit einem Knie dicht an ihrer Wange hielt er sie fest, damit sie nicht ausweichen konnte. Er ruckte jetzt härter gegen ihren Mund, saß fast auf ihrem Gesicht und versuchte, auch noch den Hodensack in sie hineinzuschieben.
    Er zuckte gewaltig, und nun pressten beide Knie gegen ihre Wangen. Noch ein mächtiger Stoß seiner Lenden, dann schoss eine warme Nässe über ihre Brüste. Er schrie laut und lang auf; das hörte sich wie der Schrei eines leidenden Tiers an, das endlich wieder in Freiheit war.
    Eine Weile bewegte er sich nicht. Er hockte da und kreiste mit dem Becken über ihrem Kopf. Man konnte beinahe glauben, dass er seine Position beibehielt, um nicht in ihr Gesicht sehen zu müssen. Denn noch wusste er nicht wirklich, wer sie war und was sie war.
    Dann waren es einige einzelne Härchen seines Hodensacks, die sie kitzelten und zum Niesen brachten. Dabei schloss sich ihr Mund so fest um seinen abgeschlafften

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