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Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgina Brown
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viel. Er legte eine Hand auf ihren Mund, und seine Finger drückten gegen ihre Wangen. »Genug! Sie sind ein böses, ungehorsames Mädchen. Ich werde Sie bestrafen.«
    Er nahm die Hand von ihrem Mund, aber eine heftige Angst drehte ihr fast den Magen um. Ihr Herz schlug schneller.
    »Nicht wieder in den Schrank«, bettelte sie und bereute ihre Neugier. »Bitte, nicht in den Schrank.«
    Er belächelte ihre Angst, und seine dunklen Augen schienen mitzulächeln. »Nein«, sagte er, aber das Lächeln verschwand sofort wieder, »ich werde Sie nicht zurück in den Schrank legen, wenn Sie die Bestrafung ohne Fragen akzeptieren.«
    Sie blickte von ihm zum Schrank, dessen Türen noch offen standen, wahrscheinlich von den sanften Bewegungen des Schiffs. Sie war dankbar für seine Nachsicht und atmete erleichtert auf – ganz egal, was jetzt noch kommen würde.
    »Ja, werde ich«, sagte sie und schüttelte sich. Zum zweiten Mal legte sie eine Unterwürfigkeit an den Tag, die ihr sonst fremd war. Sie senkte den Kopf, schaute auf ihre nackten Füße und wartete auf das, was folgen würde.
    »Gut«, sagte er. »Jetzt werden Sie erfahren, was es heißt, Gehorsam zu üben. Legen Sie sich hin«, befahl er und wies auf den Boden.
    Sie gehorchte und legte sich hin, den Kopf auf ihren Händen. Der Boden war glatt und glänzte und fühlte sich an ihrer nackten Haut sehr kühl an. Sie zitterte, schloss die Augen und wartete auf das, was der Mann sich für sie ausgedacht hatte.
    Sie spürte als Erstes seinen Fuß auf sich, mit dem er sie härter auf den Boden drückte.
    Als Nächstes schob er ein Bündel von Hand- oder Badetüchern unter ihre Hüften, sodass ihr blanker Po höher lag, unglaublich verletzlich.
    In ängstlicher Erwartung klemmte sie die Backen zusammen, dann drückte sie die Augen noch fester zu.
    Beruhige dich, forderte sie sich auf. Wieder erinnerte sie sich an Emira, der ihr gesagt hatte, alles zu genießen, was aufgetischt wurde, und an Madame Salvatore, deren Ratschlag gewesen war, auszuhalten und zu genießen.
    Die Worte, die in ihrem Kopf zirkulierten, halfen ihr zu entspannen. Sie schlug die Augen auf und löste den Krampf ihrer Pobacken. Durch den schweren Fuß des Mannes war ihr Oberkörper auf den Boden gedrückt, als sie das Zischen der Peitsche durch die Luft hörte, und im nächsten Moment fühlte sie das Brennen und Stechen auf ihrem erhöhten Po.
    Instinktiv biss sie auf die Lippe, um einen Aufschrei zu unterdrücken. Die Peitsche hatte richtig zugebissen, und es hätte sie nicht gewundert, wenn sich ein roter Striemen über die cremige Weiße ihres Hinterns eingemeißelt hätte.
    Halte durch, sagte sie sich. Das Wort schwirrte ihr im Kopf herum. Nur ein Wort, aber was für eine Aufgabe! Warme Spuren breiteten sich von dem Striemen der Peitsche aus. Noch bevor der zweite Schlag niederging, hob sie den Po, um ihm entgegenzugehen.
    Trotzig hielt sie die Augen geöffnet, und sie hörte auch auf, sich in die Unterlippe zu beißen. Sie würde nehmen, was kam, würde es akzeptieren und es irgendwann genießen.
    »Ich werden Ihnen noch sechs weitere geben«, sagte der stämmige Mann. »Sie werden sie mit mir zählen. Jedes Mal, wenn ich die Peitsche auf Ihren schönen Hintern klatsche, halten Sie einen Finger hoch, dann zwei, dann drei und so weiter. Haben Sie das verstanden?«
    »Ja«, antwortete sie.
    »Sir«, sagte der Mann plötzlich. »Wenn ich Sie bestrafe, heißt es immer ›Sir‹. Wenn irgendjemand Sie bestraft oder benutzt, heißt es ›Sir‹. Haben Sie das verstanden?«
    »Ja, Sir.« Ihre Unterlippe zitterte bei der Antwort. War der Schrank wirklich noch schrecklicher als das hier?
    »Gut«, sagte er. »Aber um sicherzugehen, dass Sie mich verstanden haben, lege ich noch einen Schlag dazu, weil Sie so ignorant waren und mich nicht korrekt angesprochen haben. Sie werden also sieben Schläge erhalten. Ist das klar?«
    »Ja, Sir.«
    Es gelang ihr, nicht zu zittern, nicht auf die Lippe zu beißen und nicht die Augen zu schließen. Aber sie ballte die Hände zu Fäusten. Dass die Erniedrigung zur Strafe hinzukam, verstärkte noch ihre Entschlossenheit, jede noch so kleine Lust aus dem zu ziehen, was ihr angetan wurde.
    Der Fuß auf ihrem Rücken presste sie immer noch hart auf den Boden, während sie die Peitsche sirren hörte, kurz bevor ihr Po wieder brannte. Sie klemmte ihre Backen zusammen, ihre Hüften zuckten, aber statt zu schreien, stieß sie nur ein kontrolliertes Zischen aus.
    Gehorsam hob sie eine

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