Die Zucker-Fett-Falle
bleibt. Oder für den Kollegen am Schreibtisch nebenan ...
2. Wie viel Zucker brauchen Sie in Ihrem Frühstückskaffee oder -tee?
a Ich trinke meinen Kaffee/Tee ungesüßt.
b Recht viel! Mein Frühstücksgetränk ist immer gut gesüßt!
c Nur ein bisschen für den Geschmack.
3. Naschen Sie gerne zwischendurch etwas Süßes?
a Nein, ich bin nicht so ein »Zuckerzahn«. Ich mag es deftig.
b Ja, ständig. Ich habe auch immer süße Kleinigkeiten dabei.
c Ab und zu überkommt mich schon das Verlangen – und dem gebe ich dann auch meistens nach.
4. Wenn Sie der Durst überkommt, dann trinken Sie am liebsten:
a Wasser, Wasser, Wasser, gelegentlich einen Kaffee oder Tee oder eine Fruchtsaftschorle – mit drei Teilen Wasser verdünnt.
b Ich trinke am liebsten Limos, Cola – gerne auch light – oder Saft und manchmal auch Milchmixgetränke.
c Natürlich Wasser oder Tee, aber zwischendurch auch mal einen schönen Fruchtsaft und einen Kaffee oder einen Kakao mit Zucker und Milch.
5. Sie haben sich in Ihrem Lieblingsrestaurant einen großen Salatteller bestellt. Was gibt es dazu?
a Den Salat esse ich »pur«.
b Einige Scheiben Weißbrot, damit ich etwas im Magen habe.
c Eine Scheibe frisches Brot – da lasse ich mir jeden Bissen genussvoll auf der Zunge zergehen.
6. Und was essen Sie zum Nachtisch?
a Mittags ein Stück Wassermelone bzw. Früchte der Saison, abends etwas Käse.
b Eine Panna cotta oder ein Eis oder eine andere Süßspeise.
c Einen Espresso, vielleicht mit einem kleinen Löffel Zucker.
7. Sie schlendern über ein Volksfest. Was zieht Sie magisch an?
a Der Stand mit den Fischbrötchen.
b Der Stand mit den Weingummileckereien zum Selbstaussuchen.
c Der Autoscooter – und danach gönne ich mir einen Liebesapfel.
8. Am Frischeregal des Supermarkts: Was kommt in Ihren Einkaufskorb?
a Naturjoghurt pur – ich mag den reinen Geschmack!
b Eine schöne Quarkspeise mit Früchten oder Nüssen.
c Ein Becher ungesüßte Dickmilch – die gibt es dann zu Hause mit etwas Zimt und Zucker bestreut.
9. Wofür verwenden Sie in Ihrer Küche Zucker, Honig, Agavensirup und Co.?
a Natürlich für Nachspeisen. Aber ich nehme meistens weniger als in den Rezepten angegeben.
b Zucker kommt bei mir ins Salatdressing, in die Tomatensoße und morgens über mein Müsli.
c Gelegentlich schmecke ich Speisen mit einer Prise Zucker oder etwas Honig oder Sirup ab.
10. Kommen bei Ihnen häufig Fertiggerichte, Tütensuppen etc. auf den Tisch?
a So gut wie nie.
b Ja, häufig, etwa wenn ich es eilig habe oder keine Lust zum Kochen.
c Manchmal lasse ich mir so etwas schmecken.
11. Wie viele Sorten Süßigkeiten haben Sie zu Hause?
a Eigentlich nur etwas für Gäste oder gelegentlich für die Kinder.
b Ich habe eine ziemlich große Auswahl. Ohne Süßigkeiten sitze ich auf dem Trockenen.
c Ich habe meist ein paar von den Süßigkeiten im Schrank, die ich am liebsten mag.
12. Welche der folgenden Süßigkeiten würden Sie spontan wählen?
a Eine Orange.
b Den Cupcake mit Schokosplittern und Himbeersahne-Topping.
c Den zartbitteren Espresso-Schokoladenriegel.
Auswertung
Überwiegend a:
Mit Zucker und Süßigkeiten kann man Sie nicht locken. Sie sind sehr maßvoll, was Ihren Zuckerkonsum anbelangt und damit auch nicht »zuckergefährdet«.
Überwiegend b:
Sie sind offensichtlich der geborene Süßschnabel! Versuchen Sie, Ihre Zuckergewohnheiten umzustellen von »schlechtem« kurzkettigem Zucker auf gesünderen langkettigen. Das heißt, lieber einmal ein Stück Obst essen anstelle einer Tafel Schokolade.
Da steckt zwar auch jede Menge Zucker drin, nur bekommen Sie gratis noch ein paar Vitamine dazu. Und wenn es doch einmal ein Eis oder ein süßes Dessert sein soll, genießen Sie es in Ruhe und ganz bewusst Löffel für Löffel. Sie brauchen aber gegen Ihren Alltagsstress dringend etwas Süßes? Es gibt noch andere kalorienfreie (!) und effektive Möglichkeiten des Stressabbaus, die sogar richtig Spaß machen können. Lassen Sie sich von unseren Tipps auf > inspirieren.
Überwiegend c:
Herzlichen Glückwunsch – Sie gehören zu den echten Genießern und können Süßes bewusst auf der Zunge zergehen lassen, ohne nach immer mehr zu verlangen!
In Kohlenhydraten steckt noch mehr
Komplexe Kohlenhydrate aus Kartoffeln, Vollkorngetreide oder Hülsenfrüchten kommen immer zusammen mit pflanzlichem Eiweiß vor sowie mit darmaktiven Ballaststoffen und verschiedenen Mineralstoffen und Vitaminen. An erster
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