Die Zuckerbäckerin
optisch wie auch geschmacklich wunderbar. Et voilà !
â¦Â Das Ufer der Donau war mit gröÃeren, und kleineren Gruppen von Menschen übersät wie eine Wiese mit bunten Blüten. Endlich würde sie losgehen, die lange Reise nach RuÃland! Die Aufregung der Menschen war deutlich spürbar.
Fast alle reisten in Gesellschaft, kaum jemand war alleine unterwegs â geschweige denn als Frau, so wie Eleonore! Trotzdem fühlte sie sich seltsam geborgen. Das BewuÃtsein, mit jedem Tag ihrer Reise Leonard â ihrem zukünftigen Mann â ein Stück näher zu kommen, wärmte sie von innen heraus so sehr, daà ihr Strahlen selbst für andere sichtbar war.
Ja, sie war auf dem Weg nach RuÃland. Auf dem Weg in ein neues Leben.
Ein Lächeln huschte über Eleonores Gesicht. Wie würde wohl der Sternenhimmel über RuÃland aussehen?
Und ob sich die Russen wohl für schwäbische SüÃspeisen begeistern lieÃen? â¦
Falls es Sie interessiert, wie es Eleonore und Leonard weiterhin in RuÃland erging, lesen Sie einfach meinen Roman »Die Samenhändlerin«. In einem der zahlreichen spannenden Kapitel können Sie der schwäbischen Zuckerbäckerin und ihrer Familie noch einmal begegnen.
ENDE
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