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Die zweite Nacht

Die zweite Nacht

Titel: Die zweite Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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ich seine Hand und zerrte ihn zum Schlafzimmer. Ich wollte unbedingt in der Nähe einer Matratze sein, wenn meine Knie nachgaben, denn das würden sie bald tun. Schon unterwegs riss ich mir die Kleidung vom Leib und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass Frederik es mir gleich tat.  
    Entspannt ließ ich mich auf die Bettkante sinken und schloss meine Finger um seinen heißen Schaft. Ich liebte das samtige Gefühl seiner Haut und konnte nicht widerstehen: Schnell züngelte ich einmal die gesamte Länge hinab und war mir dabei deutlich bewusst, dass Frederik mir zusah.
    Die Lust spiegelte sich in seinen Augen wider und ich sank nach hinten. Auf die Ellenbogen gestützt sah ich zu ihm auf. Das Verlangen, ihm ein Kompliment zu machen, erfüllte mich. »Ich schlafe wirklich sehr gern mit dir. Wir sollten das öfter tun.«
    Mit einem Grinsen schüttelte er den Kopf, dann kam er zu mir aufs Bett. »Du bist wirklich merkwürdig, Helen Strobel.«
    Zufrieden nickte ich und wollte schon in der Nachttischschublade nach einem Kondom suchen, da umfasste Frederik meine Taille und hielt mich an Ort und Stelle. Während er begann, an meinen Nippeln zu saugen, glitt seine Hand zwischen meine Schenkel. Ich spreizte erwartungsvoll die Beine und bäumte mich auf, dabei wühlte ich durch seine dichten Haare.  
    Als mir klar wurde, was er vorhatte, stöhnte ich kehlig und schloss die Augen. Langsam zeichnete er mit seinem Mund eine Spur von meinen Brüsten hinunter über meinen Bauch, bis er an der Innenseite der Oberschenkel angekommen war. Allein sein Atem sorgte für einen angenehmen Schauer und meine Pussy verkrampfte sich voll gieriger Vorfreude.
    Seine Zunge strich sanft über meine Klit und ich wimmerte unwillkürlich. Im selben Moment schob Frederik die Hände unter meinen Po und hob mich seinem Mund entgegen. In einem sehr sinnlichen Rhythmus leckte er mich und ich glaubte schon bald, vollends die Beherrschung zu verlieren. Als er zusätzlich mit dem Daumen in mich eindrang und seine Zunge immer herausfordernder über meine Perle wanderte, konnte ich mich nicht länger beherrschen und presste mich ihm entgegen.
    »Frederik«, stöhnte ich, nicht im Mindesten erstaunt, dass meine Stimme sehr heiser klang. »Oh bitte!«, forderte ich und stemmte meine Fersen in die Matratze.
    Er hielt mich noch ein wenig hin, bevor er meinem atemlosen Flehen nachgab und mich fester liebkoste; härter, schneller und intensiver. Mir wurde schwindelig und ich keuchte auf. Meine Oberschenkel verkrampften sich, das vertraute Zittern setzte ein. Ich hielt mich an Frederiks Schultern fest und spürte, wie meine Finger sich in seine Haut gruben, als ich kam.
    Und wie ich kam! Entsetzt schnappte ich nach Luft und sah nur noch ein heftiges Flackern vor meinen Augen. Mein Blut schien zu kochen, es rauschte laut in meinen Ohren und außer meinem eigenen Wimmern hörte ich nichts mehr.
    Frederik ließ den Kontakt zu mir nicht abbrechen und bewegte zusätzlich den Daumen in mir, bis ich endlich zusammensackte und nicht mehr zitterte. Zärtlich tätschelte er meinen Bauch und bat mich: »Knie dich hin.«
    Seine Augen waren dunkel und ich fragte mich, wie ich ihm in diesem Moment überhaupt irgendetwas hätte ausschlagen können. Während ich mich auf meine weichen Knie sinken ließ, hörte ich, wie Frederik die Kondomverpackung aufriss und bebte unwillkürlich.
    »Ich mag es, wie du meinen Namen sagst«, raunte Frederik und drückte mir einen Kuss auf den Rücken.  
    Ich spürte seinen Schwanz an meiner Haut und dachte darüber nach, dass ich mir nicht vorstellen konnte, die Nacht zu überleben. Es war alles zu gut, zu unwirklich – zu gefühlvoll.
    Sein harter Schaft war plötzlich in mir, erlangte leichten Zugang und vertrieb jeden Gedanken. Er füllte mich ganz aus und es war unglaublich, ihn so zu spüren. Weil meine Arme sich schwach anfühlten, ließ ich den Oberkörper sinken und schmiegte meine Wange in das Laken.
    Sämtliche Muskeln in meiner Pussy schienen zu pulsieren und hießen Frederiks Penis willkommen. Er ließ sich Zeit und drang immer wieder in mich ein, ruhig und genüsslich. Dabei streichelte er mich; erweckte die Illusion, dass seine Hände überall gleichzeitig waren.
    Unruhig bewegte ich mich unter ihm und spürte überdeutlich, wie feucht ich durch den vorherigen Höhepunkt war. Endlich steigerte er sein Tempo ein wenig und ich riss erstaunt die Augen auf, verwirrt durch das brennende Prickeln, das sich rasend schnell in meinem Unterleib

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