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Dienerin zweier Herren

Dienerin zweier Herren

Titel: Dienerin zweier Herren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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legte sie auf ihren Po und ertastete behutsam ihre knackige Rundung. Reflexartig kniff sie ihre Pobacken zusammen. Zu gerne hätte er ihr einen Klaps erteilt, ihr in aller Öffentlichkeit den Rock heraufgezogen, um festzustellen, ob sie einen String trug. Ihr Po fühlte sich so weich an, dass dies zu vermuten war.
    Mühsam unterdrückte Domenico ein Stöhnen. Sie vereinte eine verdammt heiße Mischung aus weiblicher Sinnlichkeit und Anstand in sich. Genau das, was ihn anmachte. Sie würde jammern und flehen, oh ja, das würde sie. Der Gedanke daran machte ihn schier verrückt. Er musste auf den passenden Moment hinarbeiten. Geduld, Alter.
    Sie kehrten an den Tresen zurück. Domenico schaute Juliane flüchtig auf ihre Brüste. Der Stoff ihres Kleides klebte verschwitzt an ihren Rundungen. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Sie war heiß, sehnte sich nach Berührungen. Gut so.
    «Du hast nicht zufällig eine Schwester, die genauso attraktiv ist wie du?», scherzte er mit heiserer Stimme.
    «Nein, warum?»
    «Dann hätte ich dich ganz alleine für mich und für Antonino eine Alternative.»
    Juliane lachte.
    Sie tranken aus und dann tanzten sie wieder, mal eng umschlungen und sanft, mal wild und ausgelassen. Dabei redeten sie nur wenig. Juliane hatte das Gefühl, ihr Kopf wäre völlig ausgeschaltet. Sie sah ihn an und seine dunklen Augen schienen sie zu fixieren. Sein Blick war unergründlich, geheimnisvoll und geradezu betäubend. Sie fühlte seine Hand, wie sie über ihren Rücken streichelte oder über ihren Po. Ihr erstes Erschrecken über seine Forschheit hatte sich gelegt. Inzwischen sehnte sie sich danach, mehr von ihm berührt zu werden. In ihrer Fantasie fühlte sie seine Hände auf ihrer nackten Haut. Die Menschen um sie herum verschwammen zu einer gesichtslosen Masse.
    Die Musik dröhnte in ihren Ohren. Ihr Puls raste durch ihre Adern und ihr Herz drohte zu kollabieren, wenn bei jeder seiner Berührungen Stromstöße durch ihren Körper jagten. Da nahm er auf einmal ihre Hände nach hinten auf ihren Rücken. Sein Griff war fest, aber nicht schmerzhaft. Es war ein überraschend aufregendes Gefühl und deshalb ließ sie ihn gewähren.
    Er küsste sie leidenschaftlich und das Züngeln in ihrem Mund erschien ihr fast wie das Eindringen in ihre Vagina. Fordernd, ohne Zurückhaltung. Noch enger als zuvor bewegten sie sich inmitten der anonymen Menge. Eines seiner Beine war zwischen ihren und ihre Schenkel rieben sich aneinander. Ein süßes Ziehen setzte in Julianes Unterleib ein und sie fühlte, dass ihr Slip feuchter und feuchter wurde. Oh Himmel, was machte dieser Mann mit ihr. Er war zügellos, ja sogar unverschämt. Als sie seine andere Hand fordernd auf ihrer Brust spürte, zuckte sie zusammen, wollte sich ihm entwinden. Das ging nun wirklich zu weit, inmitten anderer Menschen an ihr herumzufummeln. Aber weder vor seinen Händen noch vor seinem Mund gab es ein Entkommen. Schließlich gestand sie sich ein, dass es sie erregte, ihm ausgeliefert zu sein. Wimmernd erwiderte sie seinen Kuss und fühlte, wie seine Finger ungehindert und schamlos über ihren harten Nippel rieben, wie ihre Schamlippen dabei anschwollen und ihr Körper nach Erfüllung gierte.
    «Ich will dich ganz und gar!», flüsterte Domenico in ihr Ohr. «Lass uns zu dir gehen. Du wohnst doch ganz in der Nähe, stimmt’s?»
    «Ja, gegenüber vom Juweliergeschäft», hauchte Juliane, noch völlig benommen. Jetzt, in dieser Nacht? Oh Bea, soll ich oder soll ich nicht?
    Domenico nahm ihre Hand, hängte ihr die Jacke über die Schultern und zog sie mit sich die Treppe hinauf.
    Sie brauchten nur gut fünf Minuten, doch diese kurze Zeit genügte, Julianes Verstand zurückzubringen. «Wir sind da. Aber ich bin mir nicht sicher, ob …»
    «Pssst.»
    Domenico drängte sie in den unbeleuchteten Hauseingang, presste sie an die Wand und küsste sie gierig. Warum nur fühlte sie sich in seiner Gegenwart so verdammt schwach? Sie ließ es geschehen, dass er sie umarmte, zuerst ihren Mund küsste, dann ihren Hals und dann seine Nase in den Ausschnitt ihrer Bluse schob, tief einatmend, während seine Hände ihren Rücken hinabglitten, bis sie ihren Po erreichten und kneteten.
    Juliane brannte von einer Sekunde zur anderen aufs Neue lichterloh. Ihre Brustwarzen schmerzten, sehnten sich nach seiner Eroberung. Domenico öffnete zwei Knöpfe ihrer Bluse. Er streifte das Körbchen des BHs ein Stückchen beiseite, legte ihre Brust

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