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Dienerin zweier Herren

Dienerin zweier Herren

Titel: Dienerin zweier Herren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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während sie ihn sanft streichelte. Gleichzeitig drückte sie ihre Lippen fester auf die seinen. Aber Domenico schob sie ein Stück von sich. Seine Hände glitten über ihren Hals abwärts bis zu ihrem Ausschnitt und er öffnete die restlichen Knöpfe ihrer Bluse. Sie starrte ihn unverwandt an. Als die Bluse auf den Boden fiel, zitterten ihre Lippen leicht. Er umarmte sie erneut, drückte sich heftig an ihren Körper und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Geschickt öffnete er ihren Rock und dieser sank ebenfalls zu Boden. Dann schob er Juliane zurück auf das Bett, kniete sich über sie.
    Als sie ihn wieder streicheln und küssen wollte, hielt er ihre Arme fest und zog sie über ihren Kopf, wo er sie langsam losließ. Juliane verstand auch ohne Worte und blieb regungslos liegen. Dann erst küsste er sie, schob sich langsam nach unten, saugte an ihren Nippeln, knabberte, zupfte und biss leicht hinein, bis sie aufschrie. Doch selbst jetzt fühlte sie sich außerstande, sich gegen ihn zur Wehr zu setzen. Sie kam kaum zu Atem. Schon drängte er sich zwischen ihre Schenkel, wartete, bis sie sich für ihn öffnete, und schob seine Hände unter ihren Po. Während er sanft ihre Rundungen knetete, zog er ihre Pobacken auseinander und sein Blick fixierte ungeniert ihre Scham. Eine Weile peinigte er Juliane mit seiner Zunge, leckte ihre Klitoris so sinnlich, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Wenn sie zu sehr zappelte und sich unter dieser verheißungsvollen Lust wand, hielt er inne und gab ein tiefes Knurren von sich, bis sie sich beherrschte und wieder ruhig lag.
    Domenico sah sich selbst zu, wie sein Penis in Julianes Grotte eindrang. Er genoss es sichtlich, ihre Vagina in Besitz zu nehmen, sich zurückzuziehen, um dann tief in sie einzudringen. Juliane bäumte sich vor Lust auf und streckte ihre Hände nach ihm aus. Doch er beugte sich über sie und während er sie schnell und hart penetrierte, hielt er ihre Arme über ihrem Kopf fest.
    Juliane stöhnte laut vor Lust. Sein Schwanz pulsierte in ihr, füllte sie vollkommen aus und ihre Vagina pumpte in wilden Kontraktionen. Ihr Orgasmus stand kurz bevor, da stoppte er auf einmal und rührte sich keinen Millimeter mehr.
    «Was hast du? Mach weiter, bitte», flehte sie.
    «Du bist schön, ein Vollweib, und heiß», flüsterte er. «Wie lange ist es her, dass dich ein Mann genommen hat?»
    «Viel zu lange, bitte, nicht aufhören», stöhnte sie und versuchte sich erfolglos seinem unnachgiebigen Griff zu entwinden.
    «Ja, bettle darum, ich mag das.»
    «Bitte …», wimmerte Juliane. Sie hatte Angst, ihre Erregung könne nachlassen, bevor ihr Orgasmus gekommen war.
    «Was willst du, sag es klar und deutlich», brummte er.
    «Bitte …», winselte sie und warf ihren Kopf hin und her. «Mach weiter.»
    «Meinst du so?» Er stieß zweimal hart zu.
    «Ja, ja!», schrie Juliane und bäumte sich voller Lust unter ihm auf.
    Doch erneut hielt er inne und schaute sie nur an.
    «Bitte, warum machst du nicht weiter?» Juliane starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Sie fühlte, wie feucht das Bett unter ihrem Rücken und ihrem Po war.
    «Bettle darum, dass ich dich in Besitz nehme», knurrte er tief und Juliane erbebte unter seiner Aura. Der letzte Funken Verstand in ihr rebellierte, dass sie kein Objekt sei, dass man besitzen könne, dass sie ein Recht habe auf – ja, auf was eigentlich? Im Augenblick hatte sie ein tierisches Bedürfnis nach Befriedigung und alles andere musste warten.
    «Ja, nimm mich. Bitte, nimm mich in Besitz», stöhnte sie voller Inbrunst und jauchzte auf, als er wieder zustieß. Zuerst langsam, dann in einem schneller werdenden Rhythmus.
    Ihr Orgasmus war so explosiv, sprühte in einem bunten Feuerwerk vor ihren Augen, dass es für sie nebensächlich war zu erleben, wie Domenico ebenfalls seinen Höhepunkt erreichte und dann neben ihr aufs Bett sank. Wohlig erschöpft und benommen blieb sie mit geschlossenen Augen liegen.
    Doch noch bevor sie wieder richtig zu sich kam, stand Domenico auf und kurz darauf fiel die Haustür ins Schloss. Betäubt setzte Juliane sich auf und horchte fassungslos. Sie hatte angenommen, dass er ins Bad gehen wollte. War Domenico wirklich fort? War er nur mit ihr ausgegangen, um sie ins Bett zu bekommen? Sie hätte nicht nachgeben dürfen. War sie denn schon genauso schamlos wie Bea?
    Ihrer unersättlichen Lust folgte bittere Ernüchterung. Die Hoffnung auf eine Zweierbeziehung war von einer Sekunde zur anderen zunichte

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