Dienerin zweier Herren
drücken. Ihre Münder leckten, knabberten und zupften an ihrer Haut.
Julianes Mund formte ein überraschtes «O» und ein Aufschrei löste sich aus ihrer Kehle, unkontrolliert, wild und animalisch, als eine ekstatische Welle ihren Körper von oben bis unten überflutete und ihre Erregung in einen befreienden Höhepunkt mündete. Domenico fing sie mit leisem Lachen auf, indem er ihr unter die Arme griff, als ihre Beine für einen Augenblick nachgaben.
«Hallo Liebes! Nicht schwächeln! Wir sind noch lange nicht fertig mit dir, meine kleine Hexe.» Aber seine Worte drangen nicht an ihre verstopften Ohren.
Ihr Kopf sank geschwächt an seine Brust. «Ohhh, ihr beiden seid unglaublich. Ich kann nicht mehr», jammerte sie, ihre immer noch vorhandene Erregung auskostend. «Was habt ihr mit mir denn noch vor?», hauchte sie kraftlos.
«Züchtigen!», drang sie es dumpf in ihr rechtes Ohr. «Züchtigen, wie unsere Sklavin es verdient!»
«Oh nein, nicht, seid gnädig mit mir», stieß sie lauter als zuvor heraus, scheinbar klagend und zugleich herausfordernd. Sie war überrascht und es erregte sie, dass offensichtlich auch Antonino von diesem Abenteuer mitgerissen wurde.
«Züchtigen!», flüsterte er mehr zu sich selbst, drückte seinen ebenfalls nass geschwitzten Körper an den ihren, seinen prallen Penis gegen ihre Pofalte und nahm ihre Brüste fest in seine Hände.
Juliane zitterte vor Erwartung. Was hatten die beiden vor? Was meinte er mit züchtigen? Würde einer von beiden sie über sein Knie legen und ihr Klapse auf den Po geben?
«Ahh, nein, ihr seid ja so unfair. Was habt ihr mit mir vor? Zwei Männer gegen eine schwache wehrlose Frau! Gnade! Gnade mit eurer Sklavin!» Es fiel ihr überraschend leicht, diesen Begriff zu übernehmen und auszusprechen. Ja, heute Nacht war sie ihre Sklavin der Lust. Hilflos, ausgeliefert und zu allem bereit.
Zum Zeichen ihrer Hilflosigkeit zerrte sie an den Fesseln und fiel unterwürfig auf die Knie nieder. Aber ihre Stimme verriet eindeutig, dass ihr Klagen eine einzige Lüge war. Ihre Erregung nahm bereits wieder zu und statt zu antworten griff Domenico ihr unter das Kinn, um es emporzuheben, nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie leidenschaftlich. Dabei kniete er sich vor ihr auf den Teppich und knetete ihre Brüste sanft, genoss ihre füllige Weichheit und Wärme. Julianes Brustwarzen standen fest und prall hervor. Eine leichte Berührung genügte jetzt bereits und ihr Körper wand sich unablässig vor Erregung. Dabei kam ein lustvolles Wimmern über ihre Lippen und sie war scheinbar unfähig, auch nur noch ein einziges Wort zu sprechen.
Er nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund und fing an, erst vorsichtig, dann heftiger zu saugen und sanft mit den Zähnen daran zu zupfen. Ihr Jammern wurde lauter und sie begann erneut, von oben bis unten zu beben. Domenico saugte sich fest, hielt ihre Brustwarze vorsichtig mit den Zähnen und leckte so hart wie möglich über die Spitze. Juliane winselte und wand sich, aber er hielt sie fest an ihren Oberarmen und sie entkam ihm nicht.
«Ahhh, nein, es tut weh – nein, ja mach weiter, oh, bitte nicht aufhören!» Juliane wusste selbst nicht mehr, was sie eigentlich wollte.
Dann stellte Domenico plötzlich ein Bein auf und zog Juliane über seinen Schenkel, sodass ihr Po in die Höhe ragte, und hielt sie mit der einen Hand fest, damit sie nicht herabrutschte; und während sie noch in Gegenwehr mit den Beinen strampelte, begann er, mit der anderen Hand ihren Po leicht zu versohlen. Antonino war viel zu verblüfft, um irgendetwas zu unternehmen. Er starrte wie paralysiert auf das, was sich vor seinen Augen abspielte.
Juliane hatte aufgehört, sich zu wehren, und stieß unsinnige Worte hervor. «Auaa, nein, ja, ich habe es verdient, ja, gib’s mir, autsch, ja, erzieh mich, haaaa …»
Langsam färbte sich ihre Haut zartrot und Antonino entdeckte schockiert, dass ihn diese Szene anmachte, denn ganz offensichtlich genoss Juliane die Klapse. Dann schob Domenico sie wieder auf die Knie und nahm ihre Brüste in die Hände, um Juliane weiter saugend und streichelnd zu befriedigen. Dabei blinzelte er seinen Bruder von unten herauf an, packte Juliane schließlich fest an den Hüften und schob sie hoch auf die Beine, wobei sie sich automatisch tief nach vorne herunterbeugen musste, da sein Mund nicht nachgab und er sich weiterhin an ihrer Brustwarze festsaugte. Als Antonino seine Hände in ihren Po krallte und ungewöhnlich
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