Dienerin zweier Herren
klemmte ihre Zehen unter seine Unterschenkel und gab dann keuchend seiner dehnenden Bewegung nach.
Verrückt vor Begierde kletterte Antonino aufs Bett und kniete sich zwischen die beiden gespreizten Beinpaare. Julianes vor Wollust geschwollene Klitoris lag frei und ihre Schamlippen schimmerten in einladender Feuchte.
Domenico heizte die Stimmung noch weiter an, indem er mit beiden Händen zwischen Julianes Beine griff. Er spreizte mit seinen Finger ihre Schamlippen weit auseinander, suchte zitternd vor Lust ihre Klitoris und begann sie heftig zu reiben. Sie stieß einen stimmlosen Schrei aus, hob in einem Reflex kurz ihren Kopf an und ihr Blick traf sich mit Antoninos. Ihre weit aufgerissenen Augen enthüllten ihm, wie elektrisierend der Griff seines Bruders auf sie wirkte. Beim nächsten Seufzer erbebten Julianes Beine und gleich darauf öffnete sie ihre Schenkel noch weiter, so weit sie konnte, als ob sie jemand zwingen würde, einem Befehl zu gehorchen. Auf ihrem Gesicht verdichtete sich der gierige Ausdruck nach Befriedigung. Mit brennendem Blick fixierte sie Antoninos erigiertes Glied, das dicht vor ihr bereit war, in sie einzudringen – dieses pralle, erregte Fleisch, von dem ihr Körper wusste, dass er ihr größte Freuden schenken würde.
Antonino stöhnte. Seine Erektion war so stark, dass ihm die Hoden schmerzten. Wie paralysiert starrte er auf Julianes Schoß. Domenico verrenkte sich fast, um mit beiden Händen ihre Schamlippen zu erreichen. Er hatte Mühe, sie infolge ihrer glitschigen Feuchtigkeit zu greifen, schließlich gelang es ihm doch, indem er sie ein wenig mit seinen Fingernägeln zwickte, worauf Juliane zu kieksen begann. Er zog sie weit auseinander, um seinem Bruder den geilen Einblick in ihre bereite Spalte zu gewähren, und Juliane wimmerte erwartungsvoll. Zwischen halb geschlossenen Lidern beobachtete sie Antoninos Gesichtsausdruck und sog hörbar die Luft ein.
Antonino leckte sich nervös über die Lippen. Dann führte er seinen Penis zwischen ihre samtweichen, feuchten Schamlippen und schob ihn einige Male auf und ab, während Domenico seine Hände zurücknahm und wieder Julianes Brustwarzen knetete. Antonino drückte seinen prallen Schaft mit einem gezielten Ruck bis zum Anschlag hinein und Juliane beugte sich vor, krallte ihre Finger in seine Oberarme und stöhnte wie eine Besessene.
«Ja, nimm mich!», ächzte sie vor lauter Geilheit fast stimmlos. «Erobere mich, unterwirf mich! Aahh, ihr beiden macht das gut! Nehmt mich!»
Domenico legte einen Arm um sie und zog sie fest zurück an seinen Körper. Mit der anderen Hand stimulierte er erneut ihre Brustwarze. Juliane gab einen Laut von sich, der wie Schluchzen klang, dann schrie sie hemmungslos auf. Sie schlug mit ihren Armen um sich, beugte ihren Rücken durch, presste ihren Kopf nach hinten gegen seine Schulter und hechelte laut nach Luft.
Antonino spürte, wie sie ihre Scheidenmuskulatur fest zusammenpresste und seinen Penis eng umhüllte, als ob sie ihn herauspressen wollte. Dieses Gefühl war für ihn so erregend, dass er ebenfalls anfing, laut zu stöhnen. Sie wartete nicht darauf, dass er sich bewegen würde, sie selbst bewegte jetzt ihren Unterleib auf und ab, löste kurzzeitig den Druck ihrer Scheide und presste sie dann wieder mit aller Kraft zusammen. Es war Antonino, als würde sie ihn melken. Zudem machten ihr lautes Stöhnen und ihre Bewegungen ihn schier verrückt.
Mit beiden Händen packte er ihren Po, hob ihn empor, presste seinen Unterleib fest an ihren, drehte, schob und wand seinen Unterleib hin und her, versuchte jeden Winkel ihrer Spalte auszufüllen, stieß mehrmals sein Glied tief in sie hinein, und als sie vor Lust kreischend kam, sich unter Domenicos erbarmungslosem Klammergriff sinnlos aufbäumend, hatte er einen derart heftigen Erguss, dass ihm dabei schwindlig wurde. Er sank zunächst auf die beiden herab, rutschte dann seitlich herunter, lag neben seinem Bruder auf dem Rücken und rang mit geschlossenen Augen nach Luft.
Nur noch wie durch Watte drang es an seine Ohren, dass Juliane stammelnd Domenico anbettelte, sich ebenfalls mit ihr zu vereinigen. Als Antonino für einen Moment seine Augen öffnete, sah er, dass Domenico nun vor ihr kniete, ihre Beine fast senkrecht und aneinander gepresst in die Luft hielt, sich über die rechte Schulter legte und langsam in die dadurch entstandene Enge eindrang. Dann verhielt er sich ganz ruhig, während Julianes Körper von oben bis unten in ihrem nächsten
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