Diese Sehnsucht in meinem Herzen
Verlagen und hörte, wie sie den Atem anhielt, um dann leise zu seufzen… es klang fast, als hätte sie dabei seinen Namen ausgesprochen.
Nun umschloss Josey Nates Gesicht mit beiden Händen, fuhr ihm sanft über die Wangen und das Kinn. Sie grub die Finger rechts und links in sein Haar und löste sich ein kleines Stück von Nate, um ihm in die Augen zu sehen.
Ihm wurde klar, dass er dem Paradies noch nie so nah gewesen war, dass es für ihn noch nie so erreichbar gewesen war.
Ein süßes und gleichzeitig schmerzhaftes Verlangen ergriff seinen Körper – das Verlangen danach, sich mit ihr zu vereinigen, dieselbe Luft zu atmen, ihren Herzschlag zu spüren, ganz nah.
Josey zog sein Gesicht wieder zu sich heran und eroberte seine Lippen, als wäre sie am Verdursten. In diesem Moment hatte Nate keine Kontrolle mehr über das, was er tat, er schob Josey langsam rückwärts in ihr Wohnzimmer und trat die Tür hinter ihnen zu. Josey öffnete die obersten Knöpfe seines Polohemdes, zog den Saum aus dem Hosenbund und schob den Stoff ungeduldig über Nates Brust. Er half ihr und zog sich das Hemd über den Kopf, um es schließlich auf den Boden fallen zu lassen. Während Josey den Blick bewundernd über seinen Oberkörper gleiten ließ, legte er ihr die Hände um die bloße Taille.
Und in diesem Moment zog Josey sich das T-Shirt aus. Nate hielt den Atem an: Sie trug nichts darunter.
Er musste sie einfach anschauen, konnte den Blick nicht von ihr lassen. Josey ließ es zu, sie stand da wie eine Schönheitsgöttin, und er spürte, dass sie ihm dabei ins Gesicht sah. Sie hatte volle, feste Brüste, die sich mit jedem Atemzug hoben und senkten. Die zartrosa Spitzen hatten sich aufgerichtet, und Nate sehnte sich danach, sie mit der Zunge zu ertasten. Er nahm eine Hand von Joseys Taille, strich damit über ihren Bauch nach oben, zwischen den üppigen Brüsten hindurch hinauf bis zum Schlüsselbein und nach hinten zum Nacken.
Dann beugte er sich nach vorn, um sie erneut zu küssen, diesmal hart und fordernd, voller Verlangen.
Josey gab sich ganz dem Liebesspiel hin. Sie packte Nates Schultern, als sie vor Sehnsucht ganz schwach wurde und ihre Knie nachgaben. Schließlich löste sie den Mund von seinem, um Nate ihren Hals darzubieten. Er reagierte sofort, erkundete mit Lippen und Zunge die zarte Haut an ihrer Kehle, und Josey bog sich zurück. Nate unterbrach den Kuss für einen kurzen Moment, damit er sie zum Sofa tragen konnte. Nun lagen sie auf den Kissen, eng umschlungen. Nate küsste Joseys Brust, tastete sich dabei langsam zu ihrer Spitze vor.
Josey hatte keine Ahnung, was genau er da mit ihr tat, aber es war ein unbeschreibliches Gefühl. Genussvoll stöhnte Josey auf und umklammerte seine Oberarme. Sie blickte von oben auf seinen Kopf, sah, wie Nate an ihrem Körper immer weiter nach unten glitt. Er schob die Finger unter den Bund ihrer Boxershorts… und spürte darunter nur ihre bloße Haut. Auch unter den Shorts trug sie nichts. Schnell streifte er ihr das Kleidungsstück ab.
Nun erkundete er mit den Lippen auch an dieser Stelle Joseys seidige Haut, küsste und liebkoste sie, so dass ihr immer heißer wurde. Sie konnte es kaum mehr ertragen, schob die Hüften nach oben und krallte sich in die Sofakissen rechts und links, während Nates Lippen und Zunge Josey immer stärker erregten.
Sie konnte den süßen Schmerz nicht lange ertragen. „Nate, bitte, ich brauche dich“, flehte sie ihn an.
Nate sah sie an, sein Blick war verhangen vor Sehnsucht, seine Lippen geschwollen und feucht. „Nein… ich brauche dich“, betonte er, und seine Stimme klang rau. Dann öffnete er seinen Gürtel und streifte Jeans und Unterhose in einem Zug ab. Beides glitt zu Boden. Nun, endlich, legte er sich mit seinem perfekten, sehr männlichen Körper auf Josey. Nate blinzelte träge, als würde er gerade aus einem langen Schlaf erwachen. Ihr ging es offenbar ähnlich wie ihm, denn sie raunte ihm ungläubig zu: „Das ist ja gar kein Traum.“
In diesem Moment drang er in sie ein.
Josey warf den Kopf zurück und gab sich ganz den Gefühlen hin, die sie nun überwältigten. Nate war in ihr, erfüllte sie, und sie bewegten sich im selben Rhythmus. Jedem seiner kräftigen Stöße begegnete sie, indem sie sich ihm entgegenbog. Seine Haut rieb sich an ihrer und ließ ihr das Blut heiß durch die Adern schießen, bis sie einen heftigen Höhepunkt erlebte. Es war wie eine Befreiung – Josey schrie auf, zur gleichen Zeit wie Nate. Und
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