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Diesen Cowboy muss ich küssen

Diesen Cowboy muss ich küssen

Titel: Diesen Cowboy muss ich küssen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristi Gold
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    “Nun?”
    “Im Moment will ich nur …” Er wollte Dana, alles andere wäre eine Lüge gewesen.
    Sie lächelte zufrieden. “Es gibt Schlimmeres als ein bisschen Knistern zwischen einem Mann und einer Frau, oder?”
    Ein bisschen Knistern? So wie es zwischen ihnen funkte, könnte das Heu hier in Flammen aufgehen.
    Dana sah ihn unverwandt an, und er fühlte sich, als würde er in dem tiefen Blau ihrer Augen versinken. Ihre Pupillen weiteten sich. Er kannte diesen Ausdruck - das war schlicht und einfach Begehren. Sein Blick glitt zu ihren geschwungenen Lippen, dann zu ihren vollen Brüsten, deren Ansatz im Ausschnitt ihres Kleides gut zu erkennen war. Mit aller Willenskraft, die er aufzubringen vermochte, hob er den Blick wieder zu ihrem Gesicht.
    Sie trat einen Schritt auf ihn zu. “Du hast mir gesagt, ich sollte mehr Risiken eingehen. Dazu bin ich jetzt bereit. Ich kenne die Bedingungen, und ich habe meine Entscheidung getroffen.” Mit der Zunge befeuchtete sie sich die Lippen und machte noch einen Schritt vorwärts. “Ich möchte mit dir zusammen sein, Will. Zu deinen Bedingungen und so lange es eben dauert.”
    Wie in Zeitlupe kam sie in seine Arme. Ihre Lippen trafen sich in einem langen, heißen Kuss.
    “Willst du das wirklich, Dana?”, fragte er und fuhr dabei mit den Händen über ihren Rücken bis hinab zu ihrem Po.
    “Ja, Will.”
    Nach ein paar kurzen Schritten hatte er Dana gegen die Box gedrückt und küsste sie erneut voller Verlangen. Durch ihr dünnes Kleid hindurch streichelte er ihren festen runden Po. Als er dann mit den Fingerspitzen zwischen ihre Schenkel glitt und sich dabei verlangend an sie presste, stöhnte sie vor Erregung auf.
    Er hielt inne.
    “Nicht aufhören”, flehte sie.
    “Dana, du weißt ja gar nicht, was du mir antust.”
    Unruhig rieb sie sich an ihm, und impulsiv schob er ihren Rock hoch und berührte nun ihren Slip. Seine Finger fanden rasch ihren Weg unter die zarte Spitze. Ihre Haut fühlte sich an wie Samt. Danas Atem ging schnell und keuchend. Er hielt sie fest an sich gedrückt, und sie küssten sich leidenschaftlich weiter, während er sich zu ihrem sensibelsten Punkt vortastete.
    Dana erschauerte, als er sie behutsam liebkoste. Es machte ihn fast wahnsinnig, ihre Lust zu spüren, und er sehnte sich nach Erfüllung. Er wollte in Dana eindringen. Hier und jetzt.
    Doch in diesem Augenblick rief ihn jemand. Es war Marge, und ihre raue Stimme klang schroff.
    Er ließ die Arme sinken und trat einen Schritt zurück. “Sie suchen nach uns.”
    Dana schob sich das zerwühlte Haar aus dem geröteten Gesicht und starrte ihn verständnislos an. “Was?”
    “Marge und Callie.”
    Mit fliegenden Händen zog sie ihr Kleid glatt. “Himmel, was tue ich hier?”
    Schritte waren zu hören, und er warf einen raschen Blick auf Dana. Doch abgesehen von den leicht geröteten Wangen sah man ihr nicht viel an. Aber er nahm vorsichtshalber den Hut ab und hielt ihn so, dass er wie zufällig genau vor dem Reißverschluss seiner Jeans baumelte. Auch wenn er sich allmählich etwas beruhigte, wollte er bei Marges scharfen Augen lieber kein Risiko eingehen.
    Marge erschien an der Stalltür. “Ein Anruf für dich, Will.”
    “Sag ihnen, ich ruf zurück.”
    “Es ist die Haushälterin deiner Eltern.”
    “Ein Notfall?”
    “Ich weiß nicht, aber sie klang eigentlich nicht aufgeregt.”
    Wahrscheinlich sollte sie nur eine Nachricht von seiner Mutter ausrichten, eine tüchtige Schelte dafür, dass er sich seit über zwei Monaten nicht gemeldet hatte.
    “Sag ihr, ich verspreche, sie gleich zurückzurufen”, meinte er ungeduldig und mit einem vielsagenden Blick auf Dana. “Ich habe hier noch etwas zu erledigen.”
    “Also gut, aber es wird ihr nicht gefallen”, brummelte Marge und ging wieder.
    Den Hut weiterhin gut platziert, wandte er sich zu Dana. “Hör zu, das, was da gerade passiert ist …”
    Sie hob die Hände. “Nein, ich möchte nicht darüber sprechen. Ich bin keinen Deut besser als diese Cowgirls, die ich vorhin kritisiert habe. Ich gehe jetzt, und ich werde dich auch nicht wieder belästigen.”
    Als sie an ihm vorbeigehen wollte, hielt er sie zurück. “Dana, lauf nicht weg. Ich möchte, dass du verstehst, warum das zwischen uns nicht funktionieren kann.”
    Sie seufzte. “Ich weiß. Du bist der Typ, der von Tag zu Tag lebt, und du hältst mich für eine Frau, die etwas Festes sucht. Oder vielleicht hältst du mich ja auch für eine Närrin.”
    Er nahm ihre

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