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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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die Augen geschlossen, beide Hände auf Lavinias nackten Pobacken, die vor Lust bebten.
    Carole war unsicher, denn Gerard beschwerte sich immer, dass sie ihn beim Blasen nicht zum Kommen brachte. Vorsichtig ließ sie ihre Zunge um die Eichel kreisen, dann nahm sie den Penis tief in ihre Mundhöhle auf und saugte daran, um ihn dann wieder ein Stück herausgleiten zu lassen und die samtige Eichel zu bearbeiten. Lavinia beschwerte sich nicht, also schien sie es zu genießen.
    Juliette streichelte währenddessen ihre Brüste und zupfte an den harten Nippeln. Carole liebte es, wenn Juliette an ihnen saugte und sie mit der Zunge reizte. Das machte sie so heiß, dass sie sicher war, allein durch Juliettes Zungenspiele kommen zu können.
    Jetzt aber sehnte sich ihre Möse nach einer ordentlichen Schwanzmassage. Lavinia schien Caroles Gefühle zu erraten, denn sie zog ihren Penis aus der Mundhöhle und trat zurück. Mit beiden Händen packte sie Caroles Beine, schob sie sich so zurecht, dass sie bequem in die heiße, feuchte Möse einfahren und Carole mit kräftigen Stößen vögeln konnte.
    Ihr Kopf ruhte auf dem Polster der Liege. Das nutzte Juliette, um sich darüber zu knien und ihre Muschi auf Caroles Lippen zu pressen, damit diese sie zum Höhepunkt leckte. Schon nach den ersten zärtlichen Intimküssen begann Juliette vor Lust zu seufzen, während Lavinia immer heftiger in Carole stieß.
    Schon braute sich der Höhepunkt zusammen. Lavinia merkte es an den heißen Wänden, die sich immer enge um ihren Schwanz legten, ihn massierten und drückten, um ihn zu melken. Als es soweit war, schoss ein heißer Strahl aus der harten Eichel, und seine lustvollen Zuckungen lösten auch ihren Orgasmus aus.
    Juliette, die auf dem Gesicht ihrer Geliebten hockte, fingerte sich zeitgleich selbst zur Erlösung, sodass der sonst stille Park sekundenlang von leisen Schreien, Stöhnen und lustvollem Wimmern erfüllt war.
    Danach lagen sie alle drei erschöpft auf der Liege und dem Rasen und versuchten, wieder zu Atem zu kommen. Lavinia erholte sich als Erste. Sie stand auf, zog ihr Tangahöschen wieder an und beugte sich über Carole.
    „Ich mache dir jetzt ein starkes Frühstück.“ In Lavinias Blick schimmerte Zärtlichkeit. „Schlaf ein bisschen. Ich hole euch, wenn alles fertig ist.“
    Carole konnte nur mit einem schwachen Kopfnicken antworten. Selige Erschöpfung durchflutete sie.

    Das Telefon in Caroles Zimmer klingelte unaufhörlich. Der Lärm weckte Nicolette aus ihren süßen Träumen. Sie setzte sich auf, lauschte einen Moment und ließ sich dann wieder in die Kissen fallen.
    Drüben war es still. Wahrscheinlich hatte der Anrufer aufgegeben. Nicolette zog sich das Kissen über den Kopf und ließ sich erneut in Morpheus’ Arme fallen, aber kurz bevor sie wegdämmerte, begann das Telefon erneut zu nerven.
    „Geh endlich ran!“, rief Nicolette und verkroch sich noch tiefer in die Kissen. Leider nützte es nichts. Das Telefon lärmte weiter mit einer Hartnäckigkeit, die an Frechheit grenzte.
    Nicolette sprang aus dem Bett und lief ins angrenzende Zimmer. Caroles Bett war bereits gemacht, durch das große Fenster fiel Tageslicht und vergoldete die Ornamente auf dem alten Sekretär. Aber Nicolette hatte keinen Blick für den schönen Sommermittag. Wütend stapfte sie an den Nachttisch und riss das Telefon an sich.
    „Zimmer von Carole Delors.“
    „Nicolette, bist du das?“ Gerard klang, als stünde er kurz vor einer Hysterie. „Wo ist meine Frau?“
    „Nicht hier. Meine Güte, Gerard, hör auf das Telefon zu quälen. Caro wird dich anrufen, wenn sie Zeit hat.“
    „Was heißt das?“ Gerard war nicht so leicht abzuschütteln. „Zeit? Was treibt sie denn?“
    „Du hast sie zur Therapie hergeschickt, erinnerst du dich?“, fauchte Nicolette in den Hörer. „Wo also könnte eine Patientin um diese Zeit stecken?“
    „Aber es ist Mittag und da ist Ruhe angesagt“, beharrte Gerard stur. „Ich weiß es, ich habe den Tagesplan gelesen. Carole müsste also auf ihrem Zimmer sein.“
    „Ich weiß nicht, wo sie ist, ehrlich. Du solltest ihr mehr Freiraum lassen, denn den braucht sie für die Therapie. Vielleicht ist sie spazieren gegangen? Wir hängen nicht die ganze Zeit zusammen rum, musst du wissen.“
    Gerard brummte etwas Unverständliches. Dann riss er sich zusammen.
    „Okay, dann versuche ich es in einer halbe Stunde noch mal. Sag ihr, dass ich …“
    „Ups“, sagte Nicolette zu sich selbst. „Das Gespräch wurde

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