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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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Körper. Feste, volle Prachtexemplare, deren Haut sich samtig und heiß anfühlte. Ohne zu überlegen ließ Carole sich in den Kuss fallen, genoss und erwiderte ihn mit wachsender Leidenschaft, die ihre neue Freundin zu frivoleren Zärtlichkeiten anspornte. Während ihre Zungen miteinander spielten, wanderte Juliettes Hand Caroles Rücken hinunter bis zu dem kleinen, runden Po und streichelte die beiden Halbkugeln. Dann hob sie Caroles linkes Bein auf ihre Hüfte und legte ihre Hand auf Carols Muschi.
    „Wie süß, du bist rasiert“, flüsterte Juliette dicht an ihrem Ohr.
    Ihr heißer Atem streichelte die zarte Haut an Carole Hals und sandte wohlige Schauer über ihren Rücken. Das Atmen wurde schwer, als sich die Hand an ihrer Muschi zu bewegen begann. Sanft erforschten Juliettes Finger die äußeren Lippen, teilten sie, fanden die geschwollene Klit und streichelten sie, bis Carole vor Lust zu schnurren und zu seufzen begann.
    Die Finger strichen jetzt durch ihre Furche, teilten die inneren Lippen und eine Kuppe tippte spielerisch auf die kleine Öffnung, bis sie nachgab und den vorwitzigen Zeigefinger einließ. Der begann sofort damit, das Innere zu erforschen, sich weiter vorzutasten, bis er genau den Punkt erreicht hatte, an dem Caroles Lust wohnte. Sie stöhnte auf, als der Finger die Stelle reizte, sie antippte, hin und her fuhr, bis der heiße Tunnel sich um den Finger schmiegte und an ihm zu saugen begann, als wolle er ihn melken.
    „Komm“, hauchte Juliette.
    Mit sanfter Gewalt schob sie Carole zur Treppe. Rasch kletterten sie aus dem Becken und eilten zu einer der Liegen, die rund um den Pool standen. In Carole brannte alles vor Lust. Ihre Muschi sehnte sich nach dem neckenden Finger, der ihr Verlangen entfacht hatte. Ohne Scheu legte sie sich nieder, spreizte die Beine und gab sich so den Liebkosungen ihrer Geliebten hin, die das Angebot sofort annahm. Sie kniete sich neben die Liege, beugte sich über Caroles Schoß und bedeckte ihn mit kleinen, heißen Küssen, leicht wie Federn. Unter den sanften Lippenberührungen begann Carole, sich unruhig zu bewegen, ihr Becken hob sich Juliettes Mund und ihrer Zunge entgegen, die spielerisch gegen die zuckende Pforte stieß, schließlich eindrang und gekonnt die heißen Innenwände des Tunnels streichelte.
    Als sie nun auch noch begann, an der erigierten Klitoris zu zupfen und sie zu streicheln, glaubte Carole, es nicht länger ertragen zu können. Sie stöhnte und wand sich, wollte der kitzelnden Zunge, den kundigen Fingern entkommen, und machte sich doch wieder ganz weit für sie, damit sie noch tiefer eindringen und sie noch intensiver spüren konnte.
    Plötzlich ließ Juliette von ihr ab und küsste sie. Es war merkwürdig fremd und zugleich erregend für Carole, ihren eigenen Saft auf der Zunge zu schmecken. Ihre Hände tasteten nach den Brüsten der Freundin, fanden die harten Warzen und zwirbelten sie zwischen Daumen und Zeigefinger, bis Juliette sich neben ihr auf den Boden fallen ließ und sich nun ihrerseits Carole hingab. Ein Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als sich Caroles Lippen um die Nippel schlossen und daran zu saugen begannen. Die Zungenspitze umkreiste die harten Knospen, immer schneller, je lustvoller sich Juliette zu bewegen begann.
    Nach einer Weile trieb ihr Forschungsdrang Carole dazu, ihre Lippen weiter über Juliettes Körper wandern zu lassen. Als sie das dichte, schwarze Vlies erreichten, welches das Geheimnis ihrer Weiblichkeit verbarg und ihr der süße Duft der Wollust in die Nase stieg, schob sie Juliettes Schenkel weit auseinander und betrachtete hingerissen die Spalte.
    Sie war groß, mit festen Lippen und einer riesigen Klitoris, die zwischen diesen Lippen herausragte. Als Carole ihren Zeigefinger in die rosige Öffnung schob, empfingen sie hitzige Feuchte.
    „Mehr“, stöhnte Juliette sehnsüchtig. „Bitte hör nicht auf.“
    Carole sah sich nach einem Hilfsmittel um. Schließlich fiel ihr der Whirlpool ein. Hand in Hand liefen sie zu dem Becken und ließen sich in das warme Wasser gleiten. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis das Nass zu sprudeln und zu blubbern begann und sich die Freundinnen der angenehmen Liebkosung der Massagedüsen hingeben konnten.
    Dazu schob Carole ihre Gespielin so zurecht, dass der Strahl genau auf Juliettes Möse zielte. Nicht lange, und die Freundin seufzte und stöhnte, während ihre prachtvollen Brüste vor Lust zu schwellen schienen. Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte Carole die

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