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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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Schamlippen auseinander, während sie mit der anderen Hand Juliettes Brust knetete, was Juliette solche Freude bereitete, dass sie plötzlich mit einem lauten, lang gezogenen Schrei regelrecht explodierte.
    Im nächsten Moment sackte sie zurück und blieb zitternd und keuchend gegen Caroles Körper gelehnt sitzen.
    Eine Weile genossen sie eng umschlungen das warme Wasser und lauschten auf das Zwitschern der Vögel, die draußen in den Bäumen den neuen Tag begrüßten. Dann wandte Juliette sich um und küsste Carole, deren ungestillte Wollust sofort wieder lichterloh brannte.
    Sanft zwang Juliette ihre Schenkel auseinander, damit nun auch Carole die Annehmlichkeiten der Massagedüse genießen konnte. Sie tat es ausgiebig, spreizte mit den Händen ihre Schenkel, damit die Strahlen sie überall erreichten, während Juliette liebevoll ihre Brüste mit der Zunge verwöhnte, bis sich auch in Carole ein gewaltiger Orgasmus zusammenbraute, der sie schließlich einem Unwetter gleich überrollte und mitriss.
    Sie wusste nicht, dass sie schrie. Völlig gefangen von dieser unglaublichen Lust lehnte sie an Juliettes Körper und genoss jede Sekunde dieses ungeheuren Kitzels, der ihr beinahe das Bewusstsein nahm.
    Nach einer wunderbar süßen, scheinbaren Ewigkeit tauchte Carole wieder an der Oberfläche der Realität auf. Sie fühlte sich erschöpft. Ihre Kehle war rau und trocken von ihren Schreien, die durchs ganze Haus gegellt waren.
    „Lass uns was trinken“, schlug sie vor.
    „Das ist eine Superidee“, befand Juliette.
    Nackt liefen sie ins Esszimmer, wo der gedeckte Frühstückstisch auf sie wartete. Aber sie hatten beide keinen Hunger auf normale Nahrungsmittel. Ihr Appetit konzentrierte sich auf andere Genüsse, die sie gleich erneut miteinander teilen wollten.
    Juliette schnappte sich den Sektkühler samt Flasche und zwei Gläsern, dann führte sie Carole ins Schlafzimmer. Voller Vorfreude machten sie es sich auf dem riesigen Wasserbett bequem, tranken Champagner, liebkosten sich und beträufelten gegenseitig ihre Spalten mit dem schäumenden Getränk, um das prickelnde Nass dann gegenseitig wieder herauszuschlürfen.
    Als Carole ihren zweiten Orgasmus erlebte, glaubte sie, dass sie einen dritten nicht mehr überleben würde. Aber Juliette schaffte es tatsächlich, sie noch einmal so zärtlich zu liebkosen, dass Carole sogar zwei Orgasmen kurz hintereinander hatte. Danach schlief sie erschöpft in den Armen ihrer Geliebten ein.
    Als sie drei Stunden später erwachte, stand die Sonne hoch am Himmel. Hitze lastete über dem Land, das einzige Geräusch, das man in der Mittagsstimmung hörte, war das Zirpen der Grillen.
    Carole stand auf und trat nackt auf den Balkon hinaus. Unter ihr lag Juliette auf einer Liege. Sie las in einem Buch, das sie sinken ließ, als sie Caroles Blicke auf ihr fühlte. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Sie rief Carole zu, dass sie herunterkommen sollte. Sich ihrer Nacktheit längst nicht mehr schämend eilte Carole durchs Haus in die Arme ihrer Geliebten.
    „Komm her, mein Murmeltierchen.“ Lachend drückte Juliette sie an sich. Carole hatte jedoch sofort Schuldgefühle.
    „Verzeih, dass ich so lange geschlafen habe“, entschuldigte sie sich eilig. „Du musst mich für einen ausgemachten Faulpelz halten.“
    „Unsinn.“ Juliette lachte unbekümmert. „Du warst müde, das ist doch ganz normal. Liebe strengt an, jedenfalls, wenn man sie richtig betreibt.“
    Ihr Blick wanderte über Caroles Kopf hinweg zu Lavinia, die mit einem Tablett in den Händen näher kam. Statt der strengen Uniform trug sie jetzt einen Tangabikini, dessen Oberteil die üppigen Brüste kaum bedeckte.
    Wie beim ersten Mal stieg bei diesem Anblick leichter Neid in Carole auf. Sie hätte einiges darum gegeben, wenn ihre Brüste nur ein paar Zentimeter wachsen würden. Aber leider blieben sie zwei kleine, zwar feste, aber eben doch nur Miniäpfel, die keinen BH benötigten.
    Lavinia hingegen besaß nicht nur einen vollendeten Körper mit Superbrüsten, sondern war auch noch unten herum gut ausgestattet.
    Die Dienerin war aus ihrem Bikinislip geschlüpft und hatte sich zu Carole heruntergebeugt. Diese lehnte behaglich an Juliettes Körper und ließ sich streicheln. Sie lächelte, als sie Lavinias hoch aufgerichtetes Glied sah. Sehnsüchtig streckte Carole die Hände danach aus und Lavinia trat breitbeinig vor sie hin und schob ihr den Schwanz zwischen die Lippen. Carole lutschte daran wie an einer Zuckerstange,

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