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Dorian

Dorian

Titel: Dorian Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K. C. Hayes
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vergessen wo du hier bist und wer wir sind.“
    „Gut, dann gehe ich eben allein. Ich brauche keine Krone um zu wissen was ich machen darf und was nicht.“
    „Hey warte… ich soll auf dich aufpassen und das mache ich auch. Du hast uns schon einmal gelinkt.“
    Tess bereute es langsam sich an nichts mehr erinnern zu können. Man gab ihr keine Chance zu beweisen wie sicher sie sich ihrer Aufgabe war und sie liebte Lascar… was immer auch geschehen war, es lag nicht in ihrer Absicht ihn zu verärgern.
    „Ich werde eine der Spenderinnen rufen… sie ist menschlich und wird dich begleiten.“ beruhigte Vincent sie. “Aber vorher solltest du noch deine Dosis bekommen.“
    Der Vampir führte sie in Lascars Büro und nahm eine der Spritzen aus dem Safe.
    „Warum sind sie eingeschlossen?“ wunderte sie sich und machte es sich in einem der wuchtigen Sessel bequem.
    „Im Haus wimmelt es nur von Halbvampiren. Sie würden über Leichen gehen nur um hieran zu kommen. Im Gegensatz zu dir bekommen sie getrocknetes Blut. Dieses hier aber ist frisch aus der Vene des Fürsten. Die Dosis an Koks wird von mal zu mal reduziert… das macht die anstehende Wandlung für dich leichter.“
    Als wäre es das Normalste auf der Welt streckte sie ihrem Arm aus. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten und sie kam heftiger als erwartet. Ihr Kreislauf rauschte in den Keller… ihr wurde schwindelig und sie suchte an Vincent halt.
    Panisch hoffte er, das Lascar jetzt nicht auftauchten würde, denn die Situation zwischen ihnen war gerade mehr als eindeutig. Tess hatte es mit voller Wucht erwischt. Vielleicht war es doch etwas zuviel.
    „Lass mich los…“
    „Was hast du denn Krieger. Hast du Angst vor mir?“
    „Ich kenne keine Angst… jetzt bekomm dich mal in Griff.“
    Vincent zerrte an ihrer Hand, doch sie hielt sich krampfhaft an ihn fest.
    „Du bist nicht nur Stark sondern auch ein Traum von einem Mann. Sexy und gefährlich… so wild.“
    Aus Tess strömte pure Erregung und Vincent kämpfte gegen die verbotene Verlockung an.
    „Sarah… wenn du nicht gleich damit aufhörst, dann werde ich es Lascar melden müssen.“
    „Ach… was willst du ihm denn sagen? Ich würde mich an dich ranschmeißen? Er würde dir nicht glauben.“
    Triumphierend stand Tess auf und schmiegte sich an seine muskulöse Brust.
    „Ich frage mich, ob dein Schwanz genauso hart und groß ist wie deine Muskeln.“
    Prüfend griff sie ihm zwischen die Beine. Sie wusste es… Vampir hin oder her, er war nicht mehr als ein Mann, der heftig auf ihre Verführungskünste reagierte.
    „Du bist sein Vertrauter… sein Bruder… sein Freund. Teilt man da nicht alles, seine Leidenschaft, sein Vergnügen?“
    „Hör auf… bitte, er kann dich spüren. Er reißt mir persönlich den Kopf ab, wenn ich mich an dir vergreife.“
    Tess setzte sich breitbeinig auf den Schreibtisch und zog den Vampir zu sich heran. Fest umschlang sie seine Hüfte mit den Beinen.
    „Wehre dich nicht Vincent… du kannst mir nicht entkommen. Ich werde dich nicht verraten.“
    Vincent wandelte sich… er kam gegen Tess nicht an.
    „So ist es gut Krieger… beherrsche mich, nimm mich… so hart wie du noch nie eine Frau genommen hast. Nähre dich von mir… genau hier… an der Stelle mag ich es am liebsten.“
    Sie führte seine Hand an der Innenseite ihres Schenkels hoch bis sie kurz vor ihrem Intimbereich zum erliegen kam.
    Gierig fletsche er die Fänge.
    „Du trägst kein Höschen.“ hechelte Vincent erregt.
    „Gut erkannt.“ stöhnte Tess auf „und jetzt nimm dir was ein Mann wie du brauchst.“
    Für einen kurzen Augenblick zögerte Vincent, denn er war es nicht gewohnt dass eine Frau ihm Befehle auftrug.
    Nervös öffnete er seine Jeans. Seine Männlichkeit schmerzte unter dem Druck und drängte nach sofortiger Erleichterung.
    „Es gefällt mir was ich spüre. Du wirst mich nicht enttäuschen.“
    Ganz leicht berührte sie ihn an seiner empfindlichsten Stelle.
    „Ich werde dich so nehmen das du dich immer an mich erinnern wirst.“
    „Das hoffe ich doch…“ raunte Tess und vergrub ihre Hände in seine dunklen Locken.
    Vincent war nur noch Millimeter davon entfernt seine Fänge in ihre Haut zu stoßen.
    Es kann nicht wahr sein, was hier gerade abläuft.
    Vincent setzte für diese Frau sein Leben aufs Spiel. Er schloss seine Augen und verdrängte das Gefühl des Verrats.
    Doch innerhalb einer Sekunde schob Tess Vincent überraschend von sich. Er stolperte und fiel auf den

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