Dorian
Leuten…“
„Mach mir bitte keine Vorwürfe, es war schließlich deine Entscheidung bei mir zu bleiben.“
Steward machte Anstalten zu gehen.
„Bitte bleib… es war nicht so gemeint. Ich danke dir natürlich für alles… und ich meine wirklich für alles.“
Tess rutschte von seinen Beinen auf den Boden und verharrte mit gesenktem Kopf vor seinen Füßen.
„Ich brauche dich so. Bitte, ich möchte dich nur einmal in mir spüren.“ bettelte sie.
Steward wusste, wenn er das tat, könnte das tödlich für sie enden und er brauchte sie noch. Nur sie war in der Lage seine Bedürfnisse nach Macht und Unterwerfung gekonnt zu stillen.
Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und schaute ihr fest in die Augen.
„Es geht nicht Tess… glaub mir.“
Ihr grenzenloses Verlangen zu spüren, brachte ihn fast um den Verstand. Jahrhunderte hatte er sich gewünscht, dass eine Frau wie sie so für ihn empfinden würde. Ihre warmen Tränen rollten über seine Finger. Wenn er jetzt nachgebe, war sie zwar für immer an ihn gebunden, aber er würde dadurch seine beste Geldquelle verlieren. Denn dann hatte kein Mann mehr das Recht ihr auch nur einen Schritt zu nahe zu kommen. Sein Gewissen kämpfte gegen seinen Trieb und letzterer gewann.
„Steh auf Tess.“
Er öffnete den Gürtel seiner Hose und lehnte sich entspannt zurück. Er hatte seinen Schwanz in der Hand, doch er hatte arge Probleme in Fahrt zu kommen, doch sie wusste, was er brauchte.
Sie nahm eine langstielige Kerze aus dem Kristalllüster und gab sie ihm in die Hand. Sie öffnete die ersten vier Haken ihres Bustiers.
„Lass mich deine Gegenwart spüren Steward. Dein Verlangen ist auch meins.“
Tess schloss die Augen und spürte den heißen Kerzenwachs auf ihren Schultern herunterlaufen.
„Du bist so wunderschön Tess.“ stöhnte Steward.
„Bitte, gib mir mehr… ich will den Schmerz spüren.“
Er streichelte sie mit der Spitze der Kerzenflamme. Sie zuckte bei der Berührung leicht zurück. Sie hörte Steward vor Erregung aufstöhnen. Sie hatte ihn fast soweit. Sie schaute ihn an. Seine Augen glitzerten wie Aquamarine Edelsteine. Sie liebte ihn so abgöttisch. Er streichelte den Schaft seines Gliedes ohne den Blick von ihr abzuwenden.
„Sag, das du mich willst Tess.“
„Mehr als alles andere auf der Welt.“
„Dann nimm dir, was du willst. Setz dich auf ihn.“
Tess schob den Rock ihres Kleides hoch und schob ihren Slip zur Seite. Sie war extrem erregt und feucht. Der Mann, den sie so begehrte zog sie auf sich. Wie ein kalter spitzer Dolch drang sein Schwanz in sie ein. Sie passte sich seinem Rhythmus an. Jeder Zentimeter ihres Körpers sehnte sich nach seiner Berührung.
„Du fühlst dich so unsagbar gut an. So kalt wie Eis. Ich möchte dich so immer in mir spüren.“
Steward spielte weiter mit dem Feuer. Tess nahm die Schmerzen nicht mehr war und verspürte stattdessen die pure Lust. Sie wollte sein Hemd öffnen, seine harten Muskeln berühren.
„Nein Tess, das geht zu weit.“ knurrte er.
Sie legte ihre Hände auf seine Brust. Sie wollte sein Herzschlag spüren, aber sie fühlte nur seine heftige Atmung.
Sie hielt sich verzweifelt an seinen Armen fest.
„Stoß mich tiefer und härter Stu. Ich halt es kaum noch aus. Bitte.“
Sie ritt langsam ihren Orgasmus entgegen und es fühlte sich an, als ob sie ihr Bewusstsein verlor. Sie nahm alles von ihm in sich auf. Sein Duft, seine Nähe, seine Kraft mit der er sie auf sich hielt.
„Tess… verlass mich nicht.“
Stewards Finger krallten sich ins Leder fest. Er war kurz davor über sie herzufallen. Sie war jetzt seins doch gleichzeitig hatte er sie verloren.
„Niemals.<
In diesem Moment bebte ihr Stewards Orgasmus entgegen. Sie spürte ihn durch ihren ganzen Körper. Es brach alles aus ihr heraus. Sie lies sich fallen und das berauschende Gefühl der Lust schwappte wie eine Welle über ihr zusammen. Sie lehnte sich erschöpft an ihn. Er streichelte ihr Haar.
„War es das, was du wolltest Tess?“ flüsterte er. Sie nickte stumm.
„Dann hoffe ich, du hast es genossen, denn es wird sich nicht mehr wiederholen. Was zwischen uns ist, hat mit dem hier nichts zu tun.“
„Ich weis Steward.“
Sie hatte das Gefühl, das er zwar einen Höhepunkt hatte, aber dass er nicht vollends befriedigt war. Ihm fehlte etwas, nur sie wusste nicht was. Sie wollte ihn nicht danach fragen.
Sie stieg von ihm ab und ging ins Bad. Wenn sie richtig gerechnet hatte und das Glück auf ihrer Seite
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