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Dornröschens Bestrafung

Dornröschens Bestrafung

Titel: Dornröschens Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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sie
stöhnte, als die Angst in ihr wieder erlosch.
    Ihre Vagina bebte; Nass
rann es an ihren Oberschenkeln herunter, und gewaltige Stöße der Lust erschütterten
sie. Der Schwanz in ihrem Mund reizte sie, erregte sie und vermochte sie
dennoch nicht zu befriedigen. Tiefer und immer tiefer nahm sie ihn in den Mund,
bis ihr Schlund sich zusammenzog. Das Sperma schoss in sie hinein, die Münder
drückten sanft gegen ihre Brustwarzen, schnappten nach ihnen, doch Dornröschens
Schamlippen schlossen sich, unerfüllt und sträflich vernachlässigt. Aber da
berührte etwas ihre pochende Klitoris, wühlte sich durch die heiße, schlüpfrige
Nässe, tauchte zwischen ihre hungrigen Schamlippen.
    Es war wieder der harte,
mit Juwelen besetzte Schaft des Dolches - er war es in der Tat... und er
spießte Dornröschen auf. Sie kam in einem Schwall stiller erstickter Schreie,
streckte die Hüften hoch und höher; alle Lichter, Klänge und Gerüche
verschwammen in wilder Raserei. Der Schaft des Dolches hielt sie, der Griff hämmerte
gegen ihr Schambein, dehnte ihren Orgasmus schier endlos aus. Dornröschen
schrie und schrie. Selbst als man sie rücklings auf den Tisch legte, quälte der
Dolch sie weiter, ließ Dornröschens Hüften kreisen und zucken und als
verschwommenen Punkt erkannte sie das Gesicht des Hauptmanns über ihr.
    Sie schnurrte wie ein
Kätzchen, als der Schaft des Dolches sie auf und abstieß und ihr Schoß über den
Tisch glitt. Aber man erlaubte ihr nicht, noch einmal so schnell den Höhepunkt
zu erreichen. Sie wurde hochgehoben. Und sie spürte, wie man sie über ein
bauchiges Fass legte. Ihr Hintern wölbte sich über das feuchte Holz, sie konnte
das Bier riechen, und ihr offenes Haar reichte bis auf den Boden. Sie sah die
Schänke in einem Gewirr von Farben.
    Wieder fand ein Schwanz den
Weg in ihren Mund, während feste Hände ihre Schenkel auf die Rundungen des
Fasses drückten und ein Penis in ihre tropfende Vagina gestoßen wurde. Dornröschen
fühlte ihr Gewicht nicht mehr; sie sah nichts mehr außer dem dunklen Schatten
des Hodensacks vor ihr, und die geöffnete Hose. Schläge gegen Dornröschens
Brüste, gieriges Saugen, fordernde Hände, die drückten und kneteten;
Dornröschens Finger tasteten nach den Pobacken des Mannes, der ihren Mund
füllte, klammerten sich an ihn und zogen ihn vor und zurück. Die Rute in ihr
rammte und trommelte Dornröschen gegen das Fass, stopfte sie zu, rieb sich an
ihrer Klitoris in einem anderen Rhythmus.
    Bis tief in ihre Knochen
fühlte sie die brennende Erfüllung. Ihr ganzer Körper war nur mehr eine einzige
Öffnung, ein einziges Geschlecht. Man brachte sie in den Garten, ihre Arme um
feste, kraftvolle Schultern gelegt. Ein junger braunhaariger Soldat trug sie;
er küsste und streichelte Dornröschen. Und sie standen alle ringsumher, auf dem
grünen Gras, im Licht der Fackeln - die Männer, die lachten und die Sklaven in
ihren Zubern umringten; alle waren sie in gelöster Stimmung, nun, da ihre erste
hitzige Leidenschaft befriedigt worden war. Sie standen im Kreis um
Dornröschen, als man ihre Füße in das warme Wasser steckte.
    Sie knieten mit gefüllten Weinschläuchen
in den Händen vor ihr und ließen den Wein in ihren Mund laufen, kitzelten,
wuschen und richteten Dornröschen her. Sie badeten sie, wuschen sie mit der
Bürste und Tüchern aus Leinen, spielten ein wenig damit und balgten sich darum,
ihr den Mund - vorsichtig und langsam - mit dem zarten, kühlen Wein zu füllen und
sie zu küssen. Dornröschen versuchte sich an dieses Gesicht oder jenes Lachen
zu erinnern, an eine herrlich weiche Haut, an den größten Schwanz von allen -
aber es war unmöglich. Sie legten Dornröschen ins Gras unter den Feigenbäumen,
und von neuem wurde sie bestiegen. Ihr junger Eroberer – der Soldat mit dem
braunen Haar- fütterte verträumt ihren kleinen Mund und ritt sie langsam und in
sanftem Rhythmus.
    Sie griff hinter ihn und
fühlte die kühle, nackte Haut seines Gesäßes, ertastete die heruntergelassene
Hose, berührte seinen gelockerten Gürtel, das verrutschte Hemd und seinen
halbnackten Rücken. Sie presste ihre Vagina zusammen, und er stöhnte laut auf.
    Stunden später. Zusammengekauert
saß Dornröschen auf dem Schoß des Hauptmanns, hielt den Kopf an seine Brust
gelehnt und hatte die Arme um seinen Nacken geschlungen, halb schon im Schlaf.
Wie ein Löwe streckte er sich unter ihr; seine Stimme klang wie ein tiefes
Knurren aus seiner breiten Brust, als er zu dem

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