Dornröschens Bestrafung
flossen in Strömen über ihr Gesicht, und sie wand
ihren Körper in heftigen Bewegungen. Immer wieder schlug der Gürtel klatschend
auf ihre Klitoris. Lust und Schmerz vermischten sich, Dornröschen schrie auf,
und ihre Klitoris wurde fest und hart, denn immer und immer wieder schlug die
Herrin mit dem Gürtel zu - ohne Ende quälte sie Dornröschens Geschlecht.
Ihre Schamlippen schwollen
an und pressten die Flüssigkeit heraus, so dass die Schläge lauter klatschten.
Dornröschens Schreie wurden schriller, wie in Raserei warf sie den Kopf auf dem
Holz der Anrichte hin und her, streckte die Hüften dem Gürtel entgegen, und wie
ein Feuerball explodierte die Lust in ihrem Geschlecht. Dann hatten die Schläge
ein Ende. Es war schlimm - die Glut, die in ihr aufstieg, und das Kribbeln wie
ein juckender Schmerz, der nach gnädiger Erlösung schrie. Dornröschen stöhnte,
rang japsend nach Luft, und durch den Schleier ihrer Tränen erblickte sie ihre
Herrin, die auf sie herabschaute.
„Bist du meine schamlose,
unbedeutende Sklavin?“ fragte diese.
„Deine ergebene Sklavin“, antwortete
Dornröschen mit tränenerstickter Stimme, „Herrin, deine ergebene Sklavin.“
Ihr Gesicht war verzerrt,
sie biss sich auf die Lippen, und inständig hoffte sie, dass dies die richtige
Antwort war. Ihre Brüste und ihr Geschlecht kochten vor Hitze, und sie hörte,
wie ihre Hüften auf die Tischplatte unter ihr schlugen, obwohl sie sich der
Bewegung gar nicht mehr bewusst war. Durch ihre Tränen sah sie die
wunderschönen Augen der Herrin, das schwarze Haar mit dem hübschen Band wie eine
Krone auf ihrem Kopf und ihre prächtigen Brüste, die sich deutlich unter ihrer
breitrüschigen Leinenbluse abzeichneten.
Die Herrin hielt etwas in
ihren Händen. Was war das? Es bewegte sich. Dornröschen erkannte eine große,
hübsche weiße Katze; mit ihren mandelförmigen Augen starrte sie Dornröschen an
und leckte sich mit ihrer rosafarbenen Zunge hastig über ihre schwarze Nase. Eine
Woge größten Schamgefühls durchflutete Dornröschen. Sie krümmte sich auf dem
Tisch wie eine hilflose und gequälte Kreatur, demütiger als dieses stolze
kleine Wesen, das auf dem Arm der Herrin lag und auf sie herabschaute.
Die Herrin beugte sich
herunter, um nach etwas zu greifen. Und Dornröschen sah, wie sie sich wieder
erhob, die Finger einer Hand voll mit einer goldgelben Creme. Sie rieb die
Paste um Dornröschens pulsierende Brustspitzen und zwischen ihre Beine; soviel,
dass es tropfte und in dicken Flocken in ihre Vagina glitt.
„Nur Butter. Süße frische
Butter“, erklärte die Herrin, „keine parfümierte Salbe.“
Dann ließ sie die Katze auf
Dornröschen nieder; auf sanften Pfoten trippelte das Tier über Bauch und
Brüste. Dornröschen wand sich und zog an ihren Fesseln. Das Biest duckte den
Kopf und leckte mit seiner kleinen, rauhen Zunge an der Brustwarze, um gierig
die Butter zu naschen. Angst aus ihrem tiefsten Unterbewusstsein breitete sich
in Dornröschen aus, und sie sträubte sich heftig. Doch dieses kleine Monster
mit dem unschuldigen weißen Gesicht ließ nicht von ihr ab; das Lecken brachte
die Knospen ihrer Brust beinahe zum Zerbersten, Dornröschens ganzer Körper war angespannt,
bebte und klatschte ein ums andere Mal auf die Tischplatte.
Schließlich legte die
Herrin das Tier auf ihre rechte Brust. Dornröschen zog mit aller Kraft an den Fesseln,
ihr Schluchzen ließ ihren ganzen Körper erzittern, als die kleinen
Hinterpfötchen sich in ihren Bauch drückten. Das weiche Bauchhaar der Katze
kitzelte, und wieder leckte sie mit ihrer kleinen Zunge, schleckte so lange,
bis auch der letzte Rest der cremigen Butter von Dornröschens Brust
verschwunden war. Dornröschen Biss die Zähne zusammen, um nicht zu schreien, schloss
fest die Augen und öffnete sie nur ab und an, um in das herzförmige Gesicht der
Katze zu schauen, die leckte und leckte und dabei den Kopf in schnellen
Bewegungen hob und senkte.
Der Nippel ihrer Brust
sprang vor und zurück unter der Berührung der kleinen, rauhen Zunge. Das
Verlangen war so groß, so quälend, dass Dornröschen aufschrie, lauter als je
zuvor - noch lauter als unter der Folter des Paddels. Die Katze wurde ein
weiteres Mal hochgehoben. Dornröschen warf sich von einer Seite auf die andere,
presste ihre Lippen zusammen, um das „Nein“, das sie niemals schreien durfte, zu
verhindern. Dann' spürte sie die seidenweichen kleinen Ohren zwischen ihren
Beinen, hörte das Schnurren und
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