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Dornröschens Bestrafung

Dornröschens Bestrafung

Titel: Dornröschens Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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fühlte, wie sich die Zunge auf ihre gewertete
Klitoris stürzte.
    „Oh, bitte, nein, nein“,
schrie Dornröschen innerlich, als tiefe Lust sie ergriff, gemischt mit Abscheu
für dieses kleine haarige Tier, das sich so sorglos an ihr labte. Sie stemmte
die Hüften nach oben, hielt sie Zentimeter über der Oberfläche der Anrichte,
als das Tier seine Nase und Schnauze tief in sie hineinsteckte. Nicht nur mehr
die Zunge fuhr nun an ihrer Klitoris entlang, sondern der ganze Kopf streichelte
sie. Es war noch nicht genug, noch lange nicht genug. Oh, dieses kleine
Monster!
    Dornröschen fühlte sich
ganz und gar besiegt und beschämt, versuchte die Schamlippen zusammenzupressen,
in der Hoffnung, den Kopf der Katze wegdrücken zu können. Doch die Zunge war
schon tiefer, leckte den Grund ihrer Vagina, die Spalte zwischen ihren
Pobacken. Und hungrig war ihr Geschlecht, als das Verlangen überging in
unerträgliche Qual. Dornröschen schüttelte wild den Kopf, biss sich auf die
Unterlippe, als die Zunge der Katze über ihre Schamhaare fuhr und sich gierig
und unerbittlich das nahm, was sie wollte, ohne sich der quälenden Lust bewusst
zu sein, die sie verursachte.
    Gerade als Dornröschen
fürchtete, es nicht länger auszuhalten, als sie glaubte, verrückt zu werden,
wurde die Katze hochgehoben. Auf dem Arm der Herrin blinzelte sie auf
Dornröschen herab. Und fast schien es, als lächle sie Dornröschen ebenso süß
und frohlockend an, wie die Herrin es tat.
    Hexe! dachte Dornröschen, aber sie wagte es nicht, ein Wort
auszusprechen.
    Sie schloss die Augen. Ihr
Geschlecht zitterte vor Verlangen. Die Herrin ließ die Katze laufen. Dann löste
sie Dornröschens Fesseln erst an den Handgelenken und schließlich an den Füßen.
Da lag sie nun, zitternd, und musste ihre ganze Kraft aufwenden, um nicht ihre
Beine zusammenzupressen, sich umzudrehen, mit einer Hand ihre Brust zu
bedecken, um mit der anderen ihrem brennendem Geschlecht selbst Erleichterung
zu verschaffen. Solche Gnade würde ihr nicht vergönnt sein.
    „Auf die Knie und bück dich“,
befahl Lockley. „Ich denke, du bist soweit für das Paddel.“
    Dornröschen gehorchte. Noch
völlig benommen eilte sie auf allen vieren der Herrin nach, die ihr scharfen
Schrittes weit voraus aus der Küche gegangen war. So kroch sie dahin, und die
Bewegung ihrer Beine verstärkte nur noch das Verlangen in ihr. Und kaum hatte
sie den vorderen Raum der Schänke erreicht, schnappte Herrin Lockley mit den Fingern,
und Dornröschen legte sich auf den Tresen. Draußen, auf dem Platz vor dem
Gasthaus, gingen Leute vorbei, redeten und lachten, dann kamen zwei Mädchen aus
dem Dorf, begrüßten laut und freudig Lady Lockley und folgten ihr in die Küche.
    Dornröschen lag da, ihre
Pobacken in Erwartung des Paddels; sie zitterte, ihr Kinn hing schlaff herab.
    “Du wirst dich erinnern, dass
ich dir sagte, ich würde deine Pobacken zum Frühstück kochen!“ sagte Lockley
mit kalter, gefühlloser Stimme.
    “Ja, Herrin!“ schluchzte
Dornröschen.
    “Kein Wort will ich von dir
hören. Nur nicken sollst du!“
    Dornröschen nickte heftig,
obwohl die Kräfte sie zu verlassen drohten. Sie presste ihre warmen
geschundenen Brüste gegen das Holz, ihr Geschlecht tropfte vor Nässe. Die
Spannung war unerträglich.
    “Du hast gut geschmort in
deinem eigenen Saft“, lachte die Herrin, „oder etwa nicht?“
    Dornröschen schrie klagend
auf, wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Hart und fordernd knetete
Herrin Lockley mit ihrer Hand Dornröschens Pobacken, genauso, wie sie es zuvor
mit ihren Brüsten getan hatte. Und da waren sie, die harten, strafenden
Schläge. Und Dornröschen bäumte sich auf, wand sich, und sie unterdrückte nur
mühsam die Schreie, indem sie die Lippen aufeinander presste. Ganz so, als
hätte sie nie Widerstand und Würde gekannt.
    Und alles, um ihrer kalten,
grausamen und gnadenlosen Herrin zu gefallen, alles, um ihr zu zeigen, dass sie
- Dornröschen - brav und gut war. Sie war kein unartiges Mädchen - sie hatte
einen furchtbaren Irrtum begangen. Die Schläge nahmen kein Ende, züchtigten und
quälten sie wie nie zuvor.
    “Ist das gut, ist das heiß
genug?“ herrschte die Herrin sie an und schlug mit dem Paddel immer härter und
schneller zu.
    Dann hielt sie inne und
legte ihre kühle flache Hand auf die feuerrote Haut.
    „Ja, ich glaube, nun haben
wir eine hübsche, gut geratene kleine Prinzessin!“
    Und dann prügelte sie
weiter auf Dornröschen ein, und

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