Dornröschens Bestrafung
verhärteten sich zu Knoten. Das
heftige Pulsieren zwischen ihren Beinen wurde unerträglich; sie versuchte die Beine
zusammenzupressen, doch es war unmöglich.
„Herrin, bitte, ich werde
nie wieder ... „
„ Sch !“
Lockley legte ihre Hand über Dornröschens Mund.
Jene versuchte, ihren
Rücken zu krümmen, und begann wieder zu schluchzen und zu weinen. Oh, es war so
furchtbar, gefesselt zu sein; sie konnte einfach nicht länger stillhalten. Mit
großen Augen starrte sie die Herrin an und versuchte zu nicken, trotz der Hand,
die noch immer auf ihrem Mund lag.
„Sklaven haben keine Stimme“,
raunte die Herrin, „bis ihr Herr oder ihre Herrin ihre Stimme hören will. Aber
dann wollen sie eine respektvolle Antwort.“
Sie nahm ihre Hand von
Dornröschens Mund.
„Ja, Herrin“, flüsterte
Dornröschen.
Fest umschlossen die Finger
wieder ihre Brustwarzen.
„Wie ich schon sagte“, fuhr
Lady Lockley fort, „die Soldaten mochten diese Brüste.“
„Ja, Herrin.“ Dornröschens
Stimme zitterte.
„Und diesen gierigen
kleinen Mund.“
Ihre Hand glitt zu
Domröschens Schamlippen, presste sie zusammen, so dass es Nass hervorquoll und
tropfte, während sich Dornröschen in dem süßen erregenden Jucken erging.
„Ja, Herrin“, hauchte sie
atemlos.
Die Herrin hob die Hand.
Wie eine herabhängende Zunge hielt sie einen weißen Ledergürtel und zeigte ihn
Dornröschen. Mit den Fingern ihrer linken Hand umschloss sie Dornröschens linke
Brust, knetete das Fleisch, und Dornröschen spürte die feuchte Wärme auf ihrem
Busen. Sie konnte nicht ruhig bleiben, die Nässe zwischen ihren Beinen rann in
den Spalt ihres Pos. Sie versuchte ihren ausgestreckten, verkrampften Körper
ein wenig zu drehen und zu bewegen - vergeblich. Die Finger zogen an
Dornröschens linker Brustwarze, schnippten sie hin und her, ehe die weiße Zunge
des Ledergürtels mit mehreren harten, lauten Schlägen auf sie hernieder ging.
„ Oooh ... „stöhnte Dornröschen laut.
Die Schläge, die der
Hauptmann sie an ihren Brüsten mit seinen großen warmen Händen hatte spüren
lassen, waren nichts dagegen. Die Sehnsucht, sich aus ihren Fesseln zu befreien
und ihre Brüste zu schützen, war übermächtig und aussichtslos zugleich! Schon
brannten und schmerzten ihre Brüste wie nie zuvor, und Dornröschens Körper wand
sich auf dem Holz des Tisches. Härter und härter wurden die Knospe und das
pralle Fleisch mit dem Gürtel malträtiert. Dornröschen war nahe der Raserei,
als Lady Lockley ihre ganze Aufmerksamkeit der rechten Brust widmete, sie
ebenso knetete und an den Brustwarzen zog, wie sie es zuvor bei der linken
getan hatte.
Dornröschens Schreie wurden
immer lauter und verzweifelter; und immer heftiger wehrte sie sich gegen die
Fesseln. Die Knospe ihrer Brust war steinhart unter dem Schwall der Schläge. Dornröschen
schloss den Mund und presste die Lippen fest zusammen. Ihr Keuchen wurde
heftiger; sie spürte ihren Körper nicht mehr, spürte nur noch ihre gequälten
Brüste; und ihr Verlangen loderte auf unter den Schlägen wie ein verzehrendes
Feuer.
So heftig warf Dornröschen
ihren Kopf hin und her, dass ihr Haar das Gesicht bedeckte. Die Herrin strich
es zurück, beugte sich vor und sah Dornröschen an. Doch jene konnte ihren Blick
nicht erwidern.
„So aufgewühlt, so erregt!“
murmelte die Herrin und knetete die rechte Brust, quetschte sie und begann
erneut, sie mit dem Gürtel zu peitschen.
Dornröschen stieß einen hohen,
markerschütternden Schrei aus und biss die Zähne zusammen. Die Finger, die
unaufhörlich ihre Brustwarzen drückten, das volle Fleisch massierten, und die
Hitze des Verlangens in ihr ließen ihre Hüften in kurzen, heftigen Bewegungen
nach oben schnellen.
„So sollten böse kleine
Mädchen bestraft werden“, sagte Lady Lockley.
„Ja, Herrin“, antwortete
Dornröschen.
Gnädig ließ die Herrin von
ihr ab. Dornröschen fühlte warmen Schmerz und pulsierendes Verlangen; ihre
Brüste schienen ihr groß und schwer zu sein, ihr tiefes, heiseres Stöhnen verstummte.
Sie wimmerte leise, als sie spürte, was nun folgen sollte. Langsam wanderte
Lockleys Hand zwischen Dornröschens Beine, ihre Finger spreizten die
Schamlippen, und verzweifelt versuchte Dornröschen, die Beine zusammenzupressen,
doch die Muskeln versagten ihre Dienste. Mit den Hacken stieß sie auf das Holz
des Tisches, die Lederriemen drückten sich in das Fleisch ihrer Füße.
Und wieder verlor sie die
Kontrolle über sich, Tränen
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