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Dornröschens Bestrafung

Dornröschens Bestrafung

Titel: Dornröschens Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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wollte ich - sie von hinten nehmen,
kräftig stoßen, sie hochheben. Und als ich in sie glitt, schrie sie auf; ihre
Vagina schien beinahe zu klein und zu eng zu sein, und so zwang ich mich tiefer
hinein in ihre heißen, feuchten Tiefen.
    Sie stöhnte und schrie,
außer sich vor Lust. Bis jetzt hatte ich sie richtig behandelt, aber ich wusste,
dass mein Schwanz ihre Klitoris noch nicht berührt hatte, und ich wollte sie
nicht enttäuschen. Ich fasste um sie herum und fand den kleinen Kern unter dem
Schutz der zarten feuchten Haut. Grob spreizte ich ihre Schamlippen noch ein
wenig mehr, und als ich ihre Klitoris rieb, schrie sie wie von Sinnen. Die
Leidenschaft tobte wild in ihr, als ich ihre kleinen weichen Pobacken an mich
drückte. Meine Herrin trat näher zu mir heran. Ich spürte ihren Rock an meinem
Bein, als sie ihre Hand unter mein Kinn legte. Mit hochrotem Kopf trieb ich
meinem Höhepunkt entgegen, und es war eine Qual, von ihr dabei beobachtet zu
werden. Doch unbändige Lust und Freude schäumte in mir auf. Und plötzlich
spürte ich die Hände der Herrin auf meinen Pobacken.
    Härter und härter stieß ich
die kleine Prinzessin, fühlte den Blick meiner Herrin und stieß und stieß, rieb
und presste rhythmisch die nasse Klitoris. Dann brach es aus meinem Schwanz, heiß
wie ein Vulkan, mein Gesicht brannte, meine Hüften zuckten hilflos. Befreit
stöhnte ich aus den Tiefen meiner Brust auf, während die Herrin mit beiden Händen
meinen Kopf hielt. Laut und schnell rang ich nach Atem, in derselben zügellosen
Ekstase wie die Prinzessin. Ich beugte mich nach vorn, spürte den kleinen
warmen Körper der Prinzessin, schmiegte meinen Kopf an ihren und warf meiner
Herrin Blicke zu.
    Ihre kühlen Finger strichen
sanft über mein Haar, sie musterte mich aufmerksam, gedankenversunken und doch
durchdringend. Sie neigte den Kopf leicht zur Seite, als würde sie jetzt einen Entschluss
abwägen. Dann legte sie mir eine Hand auf die Schulter und riet mir, mich nicht
zu bewegen. Ich umarmte noch immer die Prinzessin, und meine Herrin peitschte mein
Gesäß, während ich sie anschaute. Ich schloss die Augen, schlug sie aber gleich
wieder auf; der Gürtel verbrannte mich. Und etwas Seltsames, Einzigartiges
geschah zwischen uns beiden. Wir verständigten uns wortlos.
    „Du bist meine Herrin. Ich
gehöre dir. Und ich werde nicht eher wegschauen, bis du es mir befiehlst. Ich
werde dich sehen, sowie du bist, und das sehen, was du tust.“
    Und sie schien es zu hören,
schien zu verstehen und fasziniert zu sein. Sie trat zurück und ließ mir
genügend Zeit, meine Kräfte zu sammeln. Ich küsste den Nacken der kleinen
Prinzessin. Und dann kniete ich mich langsam nieder, küsste die Füße meiner
Herrin und das Ende des Gürtels, den sie in der Hand hielt. Die kleine
Prinzessin war noch nicht genug gewesen. Schon richtete sich mein Schwanz
wieder auf. Ich hätte jede Sklavin in diesem Zelt nehmen können. Und für einen
kurzen, verzweifelten Augenblick war ich versucht, meiner Herrin erneut die
Füße zu küssen und mit den Hüften zu wackeln, um es ihr zu zeigen. Aber
vermutlich hätte sie mich wahrscheinlich nur ausgelacht und wieder geschlagen.
    Nein, ich musste so lange
warten, bis es ihr Wille war. Wie es schien, hatte ich in den vergangenen zwei
Tagen keinen wirklich groben Fehler begangen. Und auch jetzt würde ich es nicht
tun. Sie trieb mich auf den Platz, und der Gürtel züchtigte mich in der
vertrauten Art und Weise. Dann zeigte ihre liebliche kleine Hand auf die
Badeställe. Ich starrte auf den Drehtisch. Eine dunkelhäutige Prinzessin, die
ich nicht kannte, war das Opfer. Ihr schwarzes Haar hing lose um ihren Kopf,
ihr langer, lustvoll fleischiger Körper wand sich ungefesselt unter den
Schlägen des Paddels. Sie sah wundervoll aus, aus ihren dunklen Augen strömten
Tränen, ihr weit aufgerissener Mund schrie laut. Sie schien sich völlig
hinzugeben. Die Menge tanzte, jauchzte und feuerte sie an. Und noch ehe wir die
Badeställe erreichten, sah ich, wie sie mit Münzen nur so überhäuft wurde.
    Während ich gebadet wurde,
lag der hübscheste Prinz, dem ich je begegnet war - Prinz Dimitri aus dem Schloss
- auf dem Drehtisch. Und meine Wangen prickelten durch die Schamesröte, die mir
ins Gesicht stieg, als ich sah, wie sie ihn am Hals, an den Knien und an den
Händen fesselten, und hörte, wie die Menge ihn beschimpfte. Er schluchzte und
schrie jämmerlich unter den Schlägen des Paddels. Meine Herrin hatte bemerkt,

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