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Dornröschens Bestrafung

Dornröschens Bestrafung

Titel: Dornröschens Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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seiner Stimme, dann lachte er
und fragte:
    „Und wer soll dies zu
fordern wagen, im Angesicht Ihrer Majestät?“
    Ich lauschte jedem seiner
Worte. Ich wusste nicht allzu viel darüber, doch immer mehr wurde mir klar, wie
niedrig und unbedeutend ich doch war. Sie erzählten sich kleine Geschichten
über aufsässige Sklaven, Arten der Strafen, die sie als spaßig erachteten. Ganz
so, als ob all die Sklaven, die sie am Tisch bedienten oder ihnen als Fußbank
Bequemlichkeit verschafften keine Seele und keine Ohren hätten und nicht der
geringsten Wertschätzung würdig wären. Dann war es an der Zeit aufzubrechen. Mit
hartem, fast berstendem Schwanz nahm ich wieder meinen Platz ein, um die
Kutsche zu ziehen, und dabei fragte ich mich, ob die anderen Ponys wie üblich
im Stall ihre Befriedigung erfahren hatten.
    Als wir das Dorf erreichten
und die Ponys fortgeschickt waren, begann meine Herrin sogleich, mich
auszupeitschen, barfuß trieb sie mich über den dunklen Pfad zum Platz der
Öffentlichen Bestrafung. Ich begann zu schreien, erschöpft und verzweifelt von
dem zügellosen Verlangen in meinen Lenden. Sie ließ die Peitsche härter und
kräftiger auf mich zischen, als mein Herr es jemals getan hatte. Ich fühlte
mich gnadenlos ausgeliefert bei dem Gedanken, dass sie hinter mir ging, in
ihrem hübschen Kleid, und mich mit ihrer kleinen Hand unbarmherzig antrieb.
    Dieser Tag schien niemals enden
zu wollen, und was immer ich auch zuvor empfunden hatte gegenüber dem
Öffentlichen Drehtisch - nun erfüllten mich wahnsinnige Angst und Entsetzen. Es
traf mich schlimmer als letzte Nacht. Ich wusste, was es bedeutete, dort
ausgepeitscht zu werden. Die Zärtlichkeit meines Herrn danach muteten mich
unwirklich an wie ein absurdes Phantasiebild. Doch dieses Mal war es nicht der
anstrengende Gang um den Mast oder der erleuchtete Drehtisch.
    Sie trieb mich durch Menschenmengen
zu einem der kleinen Zelte hinter den Prangern. Meine Herrin zahlte zehn Pence
Eintritt und zerrte mich hinter sich her in den Schatten. Eine Prinzessin mit
langen glänzenden, kupferroten Zöpfen hockte auf einem Stuhl, die Knie
weitgespreizt, die Fußgelenke zusammengebunden, und die Fesseln ihrer Hände
führten bis zum Gerüst des Zeltdaches. Verzweifelt wand sie sich in den Hüften,
als sie uns kommen hörte; ihre Augen waren verbunden mit rotem Seidenstoff.
    Als ich ihr weiches süßes,
feuchtes Geschlecht sah, das im Fackellicht glänzte, glaubte ich, mich nicht
länger beherrschen zu können. Ich senkte den Blick, fragte mich, welche Folter
ich nun kennenlernen sollte, doch meine Herrin sagte sehr freundlich, dass ich
den Kopf heben solle.
    „Ich habe zehn Pence
bezahlt, dass du sie dir nimmst, Tristan“, erklärte sie.
    Ich traute meinen Ohren
nicht. Ich wollte ihre Füße küssen doch sie lachte nur und ließ mich aufstehen,
damit ich mich an dem Mädchen erfreuen konnte, wie es mir gefiel. Ich wollte
sogleich gehorchen, hielt jedoch kurz inne. Den Kopf noch immer gesenkt,
blickte ich auf das nasse, gierige Geschlecht direkt vor dem meinen; und meine
Herrin stand dicht an meiner Seite und beobachtete mich. Sie strich mir sogar
über das Haar, und ich verstand. Sie wollte mir zuschauen, mich bei meinem Tun
beobachten. Ein Schauer lief mir über den ganzen Körper, und kaum hatte ich
mich damit abgefunden, stieg meine Erregung ins Unermessliche. Mein Schwanz
schwoll an, wurde hart und prall, pulsierte, als wollte er mich nach vom Treiben.
    „Langsam, wenn du es
wünschst“, sagte meine Herrin. „Sie ist sehr anmutig, du darfst ein wenig mit
ihr spielen.“
    Ich nickte. Die Prinzessin
hatte einen hübschen kleinen Mund, volle, rote Lippen; sie atmete heftig vor
Angst und Erregung. Nur wenn Dornröschen dort knien würde, hätte es schöner und
verlockender sein können. Wild und drängend küsste ich die Prinzessin, grob und
gierig griff ich nach ihren kleinen festen Brüsten, drückte und massierte sie.
Wollüstig sog sie an meinen Lippen, presste ihren Körper nach vorn; ich senkte
meinen Kopf, um ihre Brüste zu lecken, sie schrie auf und zuckte wild mit den Hüften.
    Es war einfach zu viel, um
noch länger zu warten. Ich ging um sie herum, meine Hände glitten herab zu
ihrem prachtvollen Hintern, und als ich sie in ihre kleinen, wirklich kleinen
Pobacken kniff, stöhnte sie kehlig auf. Sie wölbte ihren Rücken, um mir ihr
kleines, rotes Geschlecht von hinten zu zeigen, so gut es ging, zerrte an ihren
Fesseln und scheuerte sich daran. Das

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