Dornröschens Bestrafung
und Dornröschen sah, dass es das Schlafgemach einer Frau war. Das
hölzerne Bett war mit besticktem Bettzeug bedeckt, Kleider hingen an Haken an
der Wand, und über der Feuerstelle prangte ein riesiger Spiegel. Richard küsste
der Herrin die Schuhe und schaute zu ihr auf.
„Ja, du darfst sie mir
ausziehen.“, erlaubte sie, und als der Prinz ihr die Schuhe abgestreift hatte,
zog sie ihr Mieder aus und gab es Dornröschen, damit sie es fein säuberlich
gefaltet auf den Tisch legte.
Beim Anblick der geöffneten
Bluse ihrer Herrin, des feinen Mieders, das sie in ihren Händen hielt, brach
ein Sturm in Dornröschens Herzen los. Ihre Brüste schmerzten, als würde sie
noch immer auf dem Küchentisch gepeinigt werden. Auf den Knien befolgte
Dornröschen den Befehl, und ihre Hände zitterten, als sie das Wäschestück
zusammenfaltete. Als sie sich wieder umdrehte, hatte Herrin Lockley ihre
geraffte weiße Bluse ausgezogen. Ihre nackten Brüste waren überwältigend schön.
Sie löste das Paddel von ihren Hüften und schließlich auch ihren Rock.
Der Prinz nahm das Paddel,
streifte der Herrin den Rock bis zu den Füßen und hob ihn vom Boden auf.
Schließlich fielen auch die Unterröcke; Dornröschen nahm sie und spürte, wie
ihr heiße Röte ins Gesicht stieg, als ihr Blick auf das schwarze krause
Schamhaar und die herrlichen, schweren Brüste mit ihren großen, aufgerichteten
Knospen fiel. Dornröschen faltete die Unterröcke zusammen und legte sie
beiseite; ängstlich schaute sie hinter sich. Lady Lockley war jetzt nackt wie
eine Sklavin und ebenso schön, ihr Haar fiel wie ein schwarzer Schleier über
ihren Rücken - sie streckte die Arme aus nach ihren beiden Sklaven. Sie fasste
nach Dornröschens Kopf und drückte ihn sanft an sich.
Dornröschen atmete heftig
und ängstlich. Sie starrte auf das Dreieck aus schwarzem Haar vor ihr, die
rosigen Lippen waren kaum zu sehen. Sie hatte schon Hunderte nackter
Prinzessinnen gesehen, in allen nur erdenklichen Haltungen, doch der Anblick
ihrer nackten Herrin berauschte sie vollends. Dornröschens Gesicht war fiebrig,
als sie aus eigenem Antrieb ihren Mund auf das glänzende Haar und die hervorschauenden
Lippen presste. Kurz schreckte sie zurück, als hätte sie glühend heiße Kohlen berührt,
und hielt sich unsicher die Hände vor das Gesicht.
Doch dann küsste sie
erneut, mit offenem Mund, fühlte erst noch die kleinen rauhen Locken, dann die
Schamlippen, unbeschreiblich weich, wie kaum etwas- so schien es Dornröschen-,
was sie je in ihrem Leben geküsst hatte. Lady Lockley schob ihre Hüften nach
vorn, nahm Dornröschens Hände und legte sie auf ihr Becken, und
leidenschaftlich schlang Dornröschen die Arme um ihre Herrin. Dornröschens
Brüste pulsierten, als würden ihre Knospen jeden Moment zerspringen, und ihr
eigenes Geschlecht zog sich fieberhaft zusammen.
Sie öffnete weit ihren
Mund, leckte die dick geschwollenen, roten Falten, und plötzlich steckte sie
ihre Zunge tief zwischen die Schamlippen, schmeckte den würzigen, salzigen
Saft. Mit einem tiefen Stöhnen umarmte Dornröschen ihre Herrin. Sie hatte nur
vage mitbekommen, dass Richard hinter der Herrin stand und seine Arme unter
ihre Achseln hatte gleiten lassen, um ihr zu helfen; er hielt ihre Brüste und
drückte sanft ihre Brustwarzen. Doch Dornröschen verlor sich in dem, was vor
ihr war - das heiße, seidige Schamhaar, die fleischige, nasse Scham und der
Saft, der um ihre Zunge floss - Dornröschen war wie von Sinnen.
Und die Frau über ihr
stöhnte sanft, hilflos, und entfachte damit neue Glut in ihr. Wild und fordernd
leckte ihre Zunge, und sie saugte, als wäre sie Sterbens hungrig nach dem
salzigen Fleisch. Mit der Zungenspitze kreiste sie um die kleine harte
Klitoris, saugte mit aller Kraft; nasses Haar an ihrem Mund, an ihrer Nase, und
der süße, würzige Geruch - Dornröschen seufzte lauter als ihre Herrin. Und mehr
noch trieb es Dornröschen an: es war kein Schwanz, und doch versetzte es sie in
dieselbe Raserei, dieses kleine Knötchen, die Quelle der Lust für ihre Herrin.
Und so leckte Dornröschen, saugte und drückte es weiter, sogar mit den Zähnen,
bis die Herrin die Beine spreizte, mit den Hüften zuckte und laut aufstöhnte.
All die Bilder der Folter
in der Küche tauchten vor Dornröschen auf - diese Frau war es gewesen, die ihre
Brüste geprügelt hatte - und tiefer und tiefer drang Dornröschen ein, grub ihre
Zunge in das Geschlecht und bewegte die Hüften im gleichen
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