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Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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un d streicheln. Natürlic h hatt e si e nich t gewagt , sic h umzudrehe n un d ih m e ine n Blic k zuzuwerfen . Sie konnt e sic h nich t vorstellen , wa s e r geta n hätte , wen n si e törich t genu g gewese n wäre,
etwa s Ähnliche s z u tun . Abe r di e Sonn e hatt e ihre r beide r Schatte n vo r ihne n au f de n Boden
geworfen , un d si e hatt e da s Abbil d seine s Profil s b etrachte t un d dabe i solche s Vergnügen empfunden , da ss si e sic h desse n fas t schämte . Ihr e Bein e ware n schwac h geworden , un d ein gan z eigenartige s Gefüh l hatt e sic h ihre r bemächtig t   - ein e Empfindung , di e si e i n ihrem frühere n Lebe n niemal s gekann t hatte , auße r vielleich t i n Träumen.
    Einleiser,aberbestimmter
BefehldesPrinzenrisssieausihrenGedanken.
    „Kom m hierher , mei n Liebling. “ E r bedeutet e ihr , vo r ih m niederzuknien . „Diese s Hemd mu ss vor n aufgeknöpf t werden , un d d u wirs t lernen , da s mi t Lippe n un d Zähne n z u tun . Ich werd e geduldi g mi t di r sein.“
    Si e hatt e vermutet , da ss e r wiede r da s Rührhol z benutze n würde . I n ihre r Erleichterung macht e si e sic h fas t z u hasti g a n ihr e Aufgab e un d zo g a n de m dicke n Band , da s a m Hals da s Hem d zusammenhielt . Di e Hau t d e s Prinze n fühlt e sic h war m un d weic h an . Di e Haut eine s Manne s wa r gan z anders , dacht e sie . Un d rasc h öffnet e si e de n zweite n un d den
dritte n Knopf . Mi t de m vierte n- e r wa r i n Bauchhöh e- hatt e si e Schwierigkeiten , abe r der Prin z bewegt e sic h nicht . Al s s iefertigwar,neigtesiedenKopf,dieHändewiezuvorhinter de m Nacke n verschränkt , un d wartete.
    „Mac h mein e Hose n auf“ , befah l er.
    Röt e scho ss i n ih r Gesicht ; si e konnt e e s spüren . Abe r auc h jetz t erlaubt e si e sic h kein Zögern . Si e zerrt e a n de r Stelle , unte r de r sic h de r Hake n befand , bi s si e ih n au s de r Öse
befreite . Un d jetz t konnt e si e sei n Glie d sehen , da s sic h dor t wölbte . Si e wollt e e s plötzlich
küssen , wagt e e s abe r nich t un d wa r schockier t übe r dies e Begierde.
    E r hatt e e s au s de m Stof f befreit . E s wa r hart . Si e dacht e daran , wi e e s sic h zwische n ihren Beine n angefühl t un d si e ausgefüll t hatte , har t un d z u gro ß fü r ihr e jungfräulich e Öffnung. Un d si e erinnert e sic h a n da s ungeheur e Vergnügen , desse n Woge n i n de r Nach t zuvo r über ih r zusammengeschlage n waren , un d si e wusste , da ss si e noc h heftige r errötete.
    „Ge h jetz t z u de m Tischche n dor t drüben“ , fordert e er , „un d brin g di e Schüsse l mi t dem Wasser.“
    Si e rannt e fast . Scho n einig e Mal e hatt e e r si e ermahnt , sic h stet s z u beeilen , un d obwoh l ihr da s zu nächs t seh r widerstreb t hatte , ta t si e e s jetz t instinktiv . Si e bracht e di e Schüsse l und setzt e si e nieder . I m Wasse r befan d sic h ei n Lappen.
    „Wrin g ih n aus“ , befah l er , „un d wasch e mich.“
    Dornrösche n ta t sofor t wi e geheißen . Vol l Bewunderun g starrt e si e a u f   sei n   Glie d   und registriert e sein e Länge , sein e Härt e un d di e Spitz e mi t de r winzige n Öffnung . Gester n hatte e s ih r s o we h getan , un d dennoc h hatt e diese s Vergnüge n si e fas t gelähmt . Ni e hätt e sie sic h vorstelle n können , da ss si e ein e s o geheimnisvoll e L e idenschaf t durchströme n würde.
    „Un d nun , weißt du , wa s ic h vo n di r möchte? “ fragt e de r Prin z i n sanfte m Ton .
    Sein e Hand streichelt e liebevol l ihr e Wang e un d scho b ih r Haa r nac h hinten . Si e wa r volle r Begierde , ihn anzusehen . Si e wünscht e sic h sehnlichst e e r würd e ih r befehlen , ih m i n di e Auge n z u sehen. Erschrecken d wa r das , abe r nac h eine m kurze n Momen t erschie n ih r alle s s o wundervol l- diese s hübsche , feingeschnitten e Gesicht , sei n Ausdruc k un d dies e schwarze n Augen , die kein e Halbhei t z u dulde n schienen .
    „Nein , mei n Prinz , abe r wa s e s auc h is t .. . „ , began n sie.
    „Ja , Liebling.. . S o is t e s gut . Ic h möchte , da ss d u e s i n de n Mun d nimms t un d mi t deiner Zung e un d deine n Lippe n streichelst.“
    Si e wa r schockiert . Obwoh l ih r s o etwa s niemal s zuvo r i n de n Sin n ge k omme n war , dachte si e a n ihre n Wunsch , diese n Körpertei l z u küssen . Plötzlic h scho ss ih r di e Erinnerun g daran durc h de n Kopf , was . si e wa

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