Dornröschens Erwachen
vo r einige n Fehler n bewahre n un d di r späte r einma l bestimmt e Wege dartun . Oh , wi e sü ß d u bis t un d wi e wundervol l zärtlich.“
E r wollt e si e umarme n un d hätt e sic h vielleich t vo n neue m vo n seine r Leidensc h af t hinreißen lassen , doc h Dornrösche n legt e ih m di e Finge r au f di e Lippe n un d gebo t ih m Einhalt.
„Sa g mi r- al s d u a n di e Wan d gefessel t warst , wa s dachtes t d u vo n .. . al s d u allei n warst,
hattes t d u d a Tagträume , un d wa s träumtes t du?“
„Wasfüreinesel t sam e Frage“ , erwidert e Prin z Alexi.
Dornröschen s Mien e wa r erns t geworden . „Dachtes t d u a n dei n frühere s Leben , und wünschtes t du , fre i z u sei n fü r diese s ode r jene s Vergnügen?“
„Eigentlic h nicht“ , antwortet e e r langsam . „Ic h dacht e woh l ehe r a n das , wa s a lsnächstes mi t mi r geschehe n würde.. . Waru m frags t d u mic h das?“
Dornrösche n antwortet e nicht . Si e hatte , sei t si e au f diese m Schlo ss war , scho n dreimal geträumt , un d jedes M al wa r ih r ih r frühere s Lebe n gra u un d volle r kleine r Sorgen erschienen . Viel e Stu n de n hatt e si e mi t Sticke n verbracht , un d lang e Reihe n vo n Prinzen ware n a n ih r vorbeidefiliert , u m ih r di e Han d z u küssen . Be i endlose n Banketten , be i denen
ander e tranke n un d redeten , hatt e si e stil l dasitze n müsse n un d nicht s al s Langeweile empfunden.
„ E rzähl e weiter , Alexi“ , ba t sie . „We m übergib t dic h di e Königin , wen n si e mi t di r nicht zufriede n ist?“
„Ah , darau f gib t e s mehrer e Antworten“ , erwidert e Alexi . „Abe r la ss mic h fortfahren . Du kanns t di r woh l vorstellen , wa s fü r ei n Dasei n da s war . I n meine n Stunde n de r Einsamkeit un d de r Langeweil e ga b e s nu r dre i Abwechslungen : di e Königi n selbst , Prin z Geralds Züchtigun g ode r di e roh e Bestrafun g durc h Felix . Nun , trot z meine r Wu t un d gan z gegen meine n Wille n began n ic h bald , mein e Erregun g z u zeigen , wen n d i e Königi n i n da s Gemach kam . De r Königi n entgin g da s natürlic h nicht , un d si e macht e sic h dan n übe r mic h lustig . Hin undwiederkonnteichmeineErregungauchnichtverbergen,wennPrinzGeraldsichan eine m de r andere n Sklave n vergnügte , j a sogar , wen n e r Schläge bekam. Die Königin beobachtetedasallesgenau,undjedes Malwennsiesah,dassmeinPenissteifwarund meine m Wille n nich t folgte , lie ß si e mic h sofor t durc h Feli x verprügeln . Ic h verflucht e si e und wehrt e mich , un d di e erste n Mal e unterdrückt e ic h auc h mein e Erregung , abe r bal d gelang mi r da s nich t mehr . Un d di e Königi n tru g mi t eigene r Han d z u meine r Pei n bei . Si e schlug au f meine n Peni s un d streichelt e ih n un d schlu g ih n dan n wieder , währen d Feli x gleichzeitig au f mic h einhieb . Soseh r ic h mic h auc h dreht e un d wand , e s hal f nichts . Seh r bal d sehnte ic h mic h s o seh r nac h de n Hände n de r Königin , da ss ic h lau t stöhnte , un d i n einem
Augenblic k größter Qua l ta t ic h alles , u m ih r durc h Mien e un d Geste n z u zeigen , da ss ich mic h ih r unterwerfe n würde.
Na t ürlic h hatt e ic h nich t di e Absicht , da s auc h wirklic h z u tun . Ic h ga b mi r nu r s o lang e den Anschein , bi s ic h belohn t wurde . Un d ic h wei ß nicht , o b d u di r vorstelle n kannst , wie schwieri g da s fü r mic h war . Ma n ban d mic h los , un d au f Hände n un d Knie n musst e i chdann ihr e Füße küssen . Mi r ka m e s vor , al s hätt e ma n mic h gerad e ebe n ers t nack t ausgezogen. Niemal s hatt e ic h eine m Befeh l gehorcht ; niemal s hatt e ic h mich , wen n ic h fre i vo n Fesseln
war , z u irgen d e twas nötige n lassen . Un d doch , s o quälen d wa r mei n B e dürfni s nach Erleichterung , s o geschwolle n mei n Geschlech t vo r Begierde , da ss ic h mic h zwang , z u ihren Füsse n z u knie n un d ihr e Schuh e z u küssen . Ni e werd e ic h de n Zaube r ihre r Hände
vergessen , al s si e mic h berührte . Ein e Wog e wildeste r Erregun g durchlie f m i ch , un d al s sie mi t meine m Geschlech t spielt e un d e s streichelte , entlu d sic h sofor t mein e Leidenschaft. Darübe r wa r si e
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