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Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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vo r einige n Fehler n bewahre n un d di r späte r einma l bestimmt e Wege dartun . Oh , wi e sü ß d u bis t un d wi e wundervol l zärtlich.“
    E r wollt e si e umarme n un d hätt e sic h vielleich t vo n neue m vo n seine r Leidensc h af t hinreißen lassen , doc h Dornrösche n legt e ih m di e Finge r au f di e Lippe n un d gebo t ih m Einhalt.
    „Sa g mi r- al s d u a n di e Wan d gefessel t warst , wa s dachtes t d u vo n .. . al s d u allei n warst,
hattes t d u d a Tagträume , un d wa s träumtes t du?“
    „Wasfüreinesel t sam e Frage“ , erwidert e Prin z Alexi.
    Dornröschen s Mien e wa r   erns t geworden . „Dachtes t d u   a n   dei n frühere s Leben , und wünschtes t du , fre i z u sei n fü r diese s ode r jene s Vergnügen?“
    „Eigentlic h nicht“ , antwortet e e r langsam . „Ic h dacht e woh l ehe r a n das , wa s a lsnächstes mi t mi r geschehe n würde.. . Waru m frags t d u mic h das?“
    Dornrösche n antwortet e nicht . Si e hatte , sei t si e au f diese m Schlo ss war , scho n dreimal geträumt ,   un d   jedes M al   wa r   ih r   ih r   frühere s   Lebe n   gra u   un d   volle r   kleine r   Sorgen erschienen . Viel e Stu n de n hatt e si e mi t Sticke n verbracht , un d lang e Reihe n vo n Prinzen ware n a n ih r vorbeidefiliert , u m ih r di e Han d z u küssen . Be i endlose n Banketten , be i denen
ander e tranke n un d   redeten , hatt e si e   stil l   dasitze n müsse n un d   nicht s al s   Langeweile empfunden.
    „ E rzähl e weiter , Alexi“ , ba t sie . „We m übergib t dic h di e Königin , wen n si e mi t di r nicht zufriede n ist?“
    „Ah , darau f gib t e s mehrer e Antworten“ , erwidert e Alexi . „Abe r la ss mic h fortfahren . Du kanns t di r woh l vorstellen , wa s fü r ei n Dasei n da s war . I n meine n Stunde n de r Einsamkeit un d   de r   Langeweil e ga b   e s   nu r   dre i   Abwechslungen : di e   Königi n selbst , Prin z Geralds Züchtigun g ode r di e roh e Bestrafun g durc h Felix . Nun , trot z meine r Wu t un d gan z gegen meine n Wille n began n ic h bald , mein e Erregun g z u zeigen , wen n d i e Königi n i n da s Gemach kam . De r Königi n entgin g da s natürlic h nicht , un d si e macht e sic h dan n übe r mic h lustig . Hin undwiederkonnteichmeineErregungauchnichtverbergen,wennPrinzGeraldsichan eine m de r andere n Sklave n vergnügte , j a sogar , wen n e r   Schläge   bekam.   Die   Königin beobachtetedasallesgenau,undjedes Malwennsiesah,dassmeinPenissteifwarund meine m Wille n nich t folgte , lie ß si e mic h sofor t durc h Feli x verprügeln . Ic h verflucht e si e und wehrt e mich , un d di e erste n Mal e unterdrückt e ic h auc h mein e Erregung , abe r bal d gelang mi r da s nich t mehr . Un d di e Königi n tru g mi t eigene r Han d z u meine r Pei n bei . Si e schlug au f meine n Peni s un d streichelt e ih n un d schlu g ih n dan n wieder , währen d Feli x gleichzeitig au f mic h einhieb . Soseh r ic h mic h auc h dreht e un d wand , e s hal f nichts . Seh r bal d sehnte ic h   mic h   s o   seh r   nac h   de n   Hände n   de r   Königin ,   da ss   ic h   lau t   stöhnte ,   un d   i n   einem
Augenblic k größter Qua l ta t ic h alles , u m ih r durc h Mien e un d Geste n z u zeigen , da ss ich mic h ih r unterwerfe n würde.
    Na t ürlic h hatt e ic h nich t di e Absicht , da s auc h wirklic h z u tun . Ic h ga b mi r nu r s o lang e den Anschein , bi s   ic h   belohn t wurde . Un d   ic h   wei ß   nicht , o b   d u   di r   vorstelle n kannst , wie schwieri g da s fü r mic h war . Ma n ban d mic h los , un d au f Hände n un d Knie n musst e i chdann ihr e Füße küssen . Mi r ka m e s vor , al s hätt e ma n mic h gerad e ebe n ers t nack t ausgezogen. Niemal s hatt e ic h eine m Befeh l gehorcht ; niemal s hatt e ic h mich , wen n ic h fre i vo n Fesseln
war ,   z u   irgen d e twas   nötige n lassen . Un d   doch ,   s o   quälen d wa r   mei n   B e dürfni s nach Erleichterung , s o geschwolle n mei n Geschlech t vo r Begierde , da ss ic h mic h zwang , z u ihren Füsse n   z u   knie n   un d   ihr e   Schuh e   z u   küssen .   Ni e   werd e   ic h   de n   Zaube r   ihre r   Hände
vergessen , al s si e mic h berührte . Ein e Wog e wildeste r Erregun g durchlie f m i ch , un d al s sie mi t meine m Geschlech t spielt e un d e s streichelte , entlu d sic h sofor t mein e Leidenschaft. Darübe r wa r si e

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