Dornröschens Erwachen
Abwechslun g i n de r Straf e z u sehen . Ic h macht e mi r Gedanke n übe r di e verschiedenen Stufe n de s Schmerzes . Di e erste n paa r Schläg e ware n ga rnichtsoschlimm.Dann,wennsie heftige r un d heftige r wurden , wurd e e s imme r schwerer , da s Steche n un d Brenne n in meinem Fleischzuertragen,undichwandmichundversuchte,
denSchlägenauszuweichen, obwoh l ic h mi r geschwore n hatte , da s nich t z u tun .
H att e ic h mic h fü r ein e gewiss e Zei t in de r Gewalt , s o krümmt e ic h mic h dan n unwillentlic h wiede r vo r Pein , un d di e Königin amüsierte dasköstlich. WennmeineHautsehrwundwar,fühlteichmichmüde,erschöpft
vomKampf.DieKöniginwusste,dassichdannam verwundbarste n war , un d berührt e mich. Obwoh l ic h si e hasste , wa r da s ei n angenehme s Gefühl . Dan n streichelt e si e meine n Penis
un d raunt e mi r in s Ohr , welch e Verzückunge n au f mic h warteten , wen n ic h ih r diente . Ihrer
volle n Aufmerksamkei t würd e ic h mic h er f reue n un d vo n de n Knechte n gebade t und gehätschel t werden , stat t da ss ma n mich , a n di e Wan d gefesselt , gro b abschrubbte. ManchmalkonnteichdieTränennichtunterdrücken.
DannlachtendiePagen.Auchdie Königi n fan d da s ungemei n lächerlich . Dan n wurd e ic h wiede r a n di e Wan d gefesselt , damit
di e Langeweil e meine n Widerstan d breche n sollte.
WährenddieserganzenZeitsahichnie,dassdieKöniginandereSklavenzüchtigte.Solche SpieletriebsieinanderenGemächern.ManchmalhörteichdurchdieTürSchreieund Schläge, abernurselten.
Alsdannaber,ohnedassicheswollte,meinGliedaufstandundseineBegierdezeigteund ichtatsächlichbegann- auc h da s wide r Wille n- mic h au f di e entsetzliche n Prüge l z u freuen -unddamalsbrachteichdiesebeidenErsch e inunge n noc h nich t miteinande r i n Verbindun g- befah l si e manchma l fü r ih r Amüsemen t eine n andere n Sklave n z u sich.
D u kanns t di r nich t vorstellen , welc h rasend e Eifersuch t mic h ergriff , al s ic h zu m ersten
Mal Augenzeuge derZüchtigung
einesSklavenwurde.EswarderjungePrinzGerald,indensie damal s vernarr t war . E r wa r sechzeh n un d hatt e de n kleinsten , rundeste n Hintern . Die
Page n un d Knecht e konnte n ih m nich t widerstehen , genauso
wen ig wi e deine m .. .„
Dornrösche n errötete.
„Dessenbrauchstdudichd o c h nich t z u schämen . Abe r ic h wollt e di r etwa s übe r meine
schrecklich e Langeweil e erzählen“ , sagt e Alex i un d küsst e si e zärtlich .
„Wi e gesagt , man
bracht e diese n Sklave n herein , un d di e Königi n streichelt e un d reizt e ih n schamlos . Si e legte ihnsichüberden Scho ss un d versohlt e ihn , gena u wi e dich , mi t de r bloßen
Hand . Ic h konnte sehen , wi e sic h sei n Peni s versteift e un d wi e sic h de r Sklav e bemühte , da s Bei n de r Königin
nich t dami t z u berühren , au s Angst , e r könn e sic h verströme n un d ih r Missfallen . E r wa r d e r Königi n unendlic h ergeben . Abe r e s la g kein e Würd e i n seine r Ergebenheit , beflisse n befolgte erjedenihrerBefehle.Seinhübsches,kleinesGesichtwarimmergerötetundseineHaut ros a un d wei ß un d dort , w o si e ih n geschlage n hatte , vol l rötliche r Flec k en . Ic h konnt e den Blic k nich t vo n ih m wenden . Nie , dacht e ich , könnt e ma n mic h daz u bringen , Solch e Dinge zutun.Niemals - eherwürdeichsterben.Dennochschauteichzu,wieihndieKönigin züchtigte undwiesieihnküsste.
Undwiesieihnbelohnte,wenn e r ih r alle s rech t gemach t hatte ! Dan n wurde n sechs Prinzessinnen
undPrinzengebracht,undermusstewählen,mitwemersichpaarenwollte. Natürlic h musst e sein e Wah l ih r gefallen . E r wählt e imme r di e Prinzen.
UndwährendsiemitdemPaddelüberihmpräs i dierte , bestie g e r eine n vo n ihnen , der gehorsa m vo r ih m kniete , un d ka m unte r de n Schläge n de r Königi n zu r Ekstase . E s wa r ein atemberaubendesSchauspiel- derrotgesichtige,untertänigeSklaveaufdenKnienvor Gerald , au f desse n Rücke n di e Schläg e de r K önigi n klatschten , währen d e r seine n Penis rhythmisch indenAnusdesanderenstieß.ManchmalverdroschdieKönigindaskleineOpfer zuers t ode r jagt e ih n durc h da s ganz e Gemach , un d e r hatt e ein e Chance , seine m Schicksal zuentgehen,wennesihmgelang,i h r mi t de n Zähne n ei n Paa r Schuh e z u apportieren , ehe si e ih m zeh n Schläg e versetz t
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