Dr. Bill Brockton - 04 - Todesstarre
Buchhandlungen und in die Hände der Leser zu bringen, genau wie unsere hart arbeitende und freundliche Pressefrau Buzzy Porter.
Auch andere Kollegen und Freunde haben uns bei unserer Arbeit stets unterstützt. Heather McPeters stand uns mit entscheidender Ermutigung, einem aufmerksamen, kritischen Auge sowie zahlreichen Vorschlägen zur Seite, um bruchstückhafte Entwürfe zu einer geschlossenen, fesselnden Geschichte zu verbinden. Sylvia Wehr hat in entscheidenden Augenblicken wieder einmal ein wunderschönes, friedliches Schreibasyl am Ufer des Potomac River zur Verfügung gestellt. J. J. Rochelle bot uns in Oak Ridge Gastlichkeit, Freundschaft, Ermutigung, Einsichten und über viele Meilen Begleitung beim Joggen auf den Kieswegen des Black Oak Ridge. Carol Bass ist unendlich hilfreich und liebevoll, genau wie die vielen anderen Mitglieder der Bass- und Jefferson-Clans. Wir lieben und schätzen euch alle.
Über Wirklichkeit und Fiktion
Nur mit großem Zittern haben wir es gewagt, eine fiktive Mord- und Spionagegeschichte vor dem epischen Hintergrund des Zweiten Weltkriegs, des Manhattan-Projekts und der Geheimstadt Oak Ridge zu erzählen. Darin finden viele historische Gestalten Erwähnung, etwa General Leslie Groves und die Physiker Enrico Fermi und Robert Oppenheimer, denn ohne diese berühmten, legendären Gestalten wäre eine Geschichte über das Manhattan-Projekt nicht glaubwürdig. Doch unsere Handlung und unsere Hauptcharaktere in Oak Ridge – Beatrice, die Geschichtenerzählerin, Novak, der ermordete Wissenschaftler, und Isabella, die Bibliothekarin – sind frei erfunden.
Wir haben versucht, der Chronologie von Oak Ridge und des Manhattan-Projekts gewissenhaft zu folgen, mit einer wichtigen, vorsätzlichen Ausnahme: der Uranbunker, der in der Geschichte eine wichtige Rolle spielt, wurde erst 1947 gebaut. Doch die Tarnung, die General Groves sich dafür ausgedacht hatte – eine schlichte Scheune und ein Silo –, war einfach zu gut, um darauf zu verzichten.
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