Drachenehre
teuersten Allround-Turnschuhe. Vollbeladen und gerade noch in der Zeit keucht sie die Treppe hinunter, als eine Hand sie grob in eine dunkle Nische zerrt. Scheiße! Nicht jetzt auch noch ein Dieb, der sie als scheinbar leichtes Opfer auserkoren hat! Ein wildes Knurren bricht aus ihr heraus, als sie von einem großen Körper fest an die Wand gedrückt wird. Warum zur Hölle rührt sich diese blöde Drachea nicht? Will Nári sie dies hier etwa alleine ausfechten lassen? Na, wenn das mal kein Fehler ist, der ihr einen gut gegrillten Räuber zum Dessert beschert. Doch die Drachea schweigt und grinst. Na dann! Schwungvoll wirft sie ihren Kopf scharf nach hinten und versucht das Kinn des Räubers zu treffen, lässt alle Taschen fallen und fährt ihre Krallen aus.
„Na, na ... wer wird denn so wild sein? Ich dachte, du freust dich auf deine Belohnung?“ Waaah! Kerle!!!
„Du verdammter Idiot! Ich war so kurz davor, dich zu grillen!“
Grinsende Lippen an ihrem Hals schicken besänftigende Schauer der Erregung durch ihren Körper.
„Tststs … und ich dachte du kannst es gar nicht erwarten, so schnell wie du gerannt bist.“
Immer noch fest an die Wand gedrückt, spürt sie jeden seiner steinharten Muskeln, wie sie sich langsam rollend unter seiner Haut bewegen und ihre Ausbruchsversuche mit Leichtigkeit vereiteln.
„Entweder du hörst jetzt auf zu zappeln, oder ich hebe mir deine Belohnung für heute Abend auf.“ Doch es sind weniger seine Worte, als der gezielte Griff zwischen ihre Beine, der sie sofort erstarren lässt.
„So ist es gut! Leg die Hände über deinen Kopf an die Wand und sei leise, Liebste. Nicht, dass uns noch jemand hört!“ Und wieder dieses leise, vibrierende Lachen, dass sie so zuverlässig nass für ihn macht. Lustvolle Wellen durchlaufen sie, als sie ihm ohne zu zögern gehorcht.
„Aber ... Sirr! Hier ist doch sicher auch alles voller Überwachungskameras. Wenn die nun was mitbekommen?“
Ein Funken von klarem Verstand hat sie sich noch bewahrt, aber auch der erlischt wie ein Streichholz im Schneegestöber, als er ihre Beine mit den Knien auseinander drückt und mit der Hand fest über ihren Schritt streicht.
„Ich habe mich darum gekümmert. Die einzigen, um die du dir Gedanken machen solltest, sind eventuelle Zaungäste, die vorbeikommen und dein Stöhnen hören.“
Alleine die Idee, etwas Verbotenes zu tun und dabei erwischt zu werden, bringt ihre Brustwarzen dazu sich zu harten kleinen Knospen zusammen zu ziehen und ihre Puss wird noch nasser unter seinen suchenden Fingern.
„Hast du dir genug neue Hosen gekauft?“ Sein leise flüsternder Atem an ihrem Ohr und der kleine Biss an ihrem Nacken richten etwas Verheerendes mit der Standfestigkeit ihrer Knie an.
„Nun? Darf ich davon ausgehen, dass du diese grässliche graue Hose nicht mehr benötigst?“ Seine, ihre Schamlippen durch den Stoff knetenden Finger, machen ihr es unmöglich, mehr als ein leises Wimmern und ein kurzes Nicken hervorzubringen.
„Sehr gut! Dann werde ich dir jetzt deine Belohnung geben!“
Er fährt mit der Hilfe seines Drachen die messerscharfe Zeigefingerkralle aus und streicht einmal vorsichtig mit einem leise ratschenden Geräusch von dem Anfang ihres Reißverschlusses bis zum Ansatz ihrer Pobacken. Es macht ihn so unendlich scharf, wie sie sich regungslos und vertrauensvoll seinem Willen unterwirft, dass er Mühe hat, nicht gleich in seine Hose zu kommen. Wie sie leicht zitternd vor ihm an der Wand steht, die Beine gespreizt und mit sichtlich weichen Knien um einen sicheren Halt kämpft. Mit einem Bein an ihrer Mitte, fixiert er sie fest an der Wand, streicht den störenden Schal ab, löst ihren strengen Zopf und spielt mit den Fingern durch ihre lebendigen, ihn sanft umschlingenden Haare.
„Du solltest sie immer offen und wild tragen, meine kleine Zigeunerhexe!“ Diese Gänsehaut an ihrem Nacken, das Wissen, dass seine Stimme sie so reagieren lässt, macht ihn unheimlich an. Mit einem schnellen Ruck streift er den Pullover nach oben und fesselt damit ihre Arme, macht sie blind und wehrlos. Er hat ihren schönen, nackten Rücken vor Augen und diese wundervollen, schweren, nackten Brüste in Griffnähe. Ein leises Knurren entschlüpft seinen Lippen, als er sie fest in den Hals beißt und ihr durch den Pullover gedämpftes Aufkeuchen seinen Schwanz in der Hose zum Zucken bringt.
„Kein Ton mehr und rühr dich nicht!“ Nach seinem leise gewisperten Befehl gleiten seine Hände
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