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Drachenehre

Drachenehre

Titel: Drachenehre Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Malin Wolf
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besitzergreifend über ihren Körper, kneten ihre Brüste, ihre kurvigen Hüften und schieben sich zwischen ihre Pobacken. Langsam sinkt er hinter ihr auf die Knie und zieht mit einem Daumen ihren Slip beiseite. Verdammt! Ihr Geruch haut ihn jedes Mal aufs Neue aus den Stiefeln! Wäre er nicht schon auf den Knien, wäre das jetzt wieder ein Moment, der ihn zum ehrfürchtigen Zusammenbrechen bringen würde. Dieser Duft! Eine Mischung aus Honig und Schokolade. Süß und würzig. Wie sie. Einzigartig. Umwerfend. Süchtig machend. Und wie gut, dass sein GoldDrache ihm gezeigt hat, wie sie lustvoll verschmelzend das Optimum aus ihrer beider Körper für seine Liebste formen können! Mit einem siegessicheren Grinsen wandelt er seine Zunge in die Drachenzunge mit der gespaltenen Spitze und überrascht seine Liebste mit einem tiefen Vorstoß in ihr Honigtöpfchen. Niemals zuvor hat er diesen Begriff für passender empfunden, seit er weiß, wie berauschend die Süße einer Frau sein kann. Auch andere Frauen hat er geleckt und es genossen, aber das hier sprengt jeden Vergleich! Mit einem leisen Schnurren dringt er, sie langsam mit seiner Zunge fickend, immer tiefer vor. Erkundet, sucht und findet den Punkt, der sie die Sterne sehen lassen wird! Ihre Beine zittern stärker und er stützt sie mit den Händen fester an die Wand, trägt mit Leichtigkeit den größten Teil ihres Gewichtes, um ihr zu helfen, sich ganz fallen zu lassen. Noch einmal streicht er mit der rauen Drachenzunge über ihren anschwellenden Punkt in der Tiefe, neckt, reizt und quält sie. Dann  plötzlich, saugt er ihre Blütenblätter rau und hart in seinen Mund, schnellt mit der Zunge heraus und über ihre Perle. Ihr unkontrolliertes Zusammenzucken und das verstärkte Fließen ihres Honigs machen ihn so wild, dass er sich und seinen Drachen kaum mehr kontrollieren kann. Doch er will sie um seine Zunge kommen spüren. Will sie erst aussaugen und dann mit seinem Schwanz kurz und hart ficken. Er kann spüren, wie ihre inneren Muskeln wellenförmig zu beben beginnen, zieht sich wieder aus ihr zurück und schleckt mit der Zungenspitze bis zu dem Knopf ihrer Hose hoch und lässt sie dann schnell und hart durch ihre Blütenblätter pflügen. Dreimal stößt er mit starrer Zunge tief in sie, als sie sich leise wimmernd und in wilden Zuckungen bebend seinem Liebesspiel ergeben muss. Und er liebt es! Er liebt es, wie ihre Muskeln sich um seine Zunge zusammenziehen, das Gefühl, weiter in sie hinein gesogen zu werden, den Geschmack, der sich zu voller Perfektion entfaltet in seinen Mund verströmt. Mit einem kleinen Ruck löst er sich bedauernd von ihr, nur um aufzuspringen, seinen quälend pochenden Schwanz zu befreien und sich mit einem harten Stoß tief gegen die letzten Zuckungen ihres Orgasmus in sie zu versenken. Oh ihr Götter, ist das geil! Sie umschließt ihn so eng und melkt seinen bereitwilligen Schwanz so heiß, dass er nur noch wenige Male in sie stoßen muss, um sie mit sich auf die nächste Welle reißen zu können. Mit festem Griff packt er sie an ihren Brüsten, zwirbelt schmerzhaft lockend ihre Knospen und zwingt sie mit durchgedrückten Rücken an seine Brust. Und dann hört er sie, diese wundervollen, kleinen Kiekser, die sie nicht zu unterdrücken in der Lage ist, wenn er es ihr genauso besorgt, wie sie es braucht, um im freien Fall zu schweben. Einmal noch hämmert er sich tief in sie hinein, hält sie, stützt sie und schwebt mit ihr zusammen in höchster Verzückung. Wird gemolken und genommen, wie er gegeben und genommen hat. Leise keuchend hält er sie umschlungen, genießt einen intensiven, kurzen Moment ihre Verbundenheit, bevor er sich von ihr löst. Sanft streicht er ihren Pullover hinab, befreit Kopf und Arme, bettet sie weich an seine Brust und flüstert zarte Liebesschwüre in der alten Sprache in ihr Haar. Sie bebt immer noch leicht unter den Nachwehen ihrer Lust, ringt mit offenem Mund nach Atem und lacht leise und zittrig, bevor sie ihm einen kleinen Knuff mit dem Ellenbogen versetzt.
    „Was? Womit habe ich denn das jetzt verdient?“ Keuchend dreht sie den Kopf und bietet ihm ihre Lippen mit geschlossenen Augen zum Kuss. Als sich ihre Münder nach einer Ewigkeit wieder trennen, die nächste Frechheit.
    „Casanova!“
    „Was?“
    Ungläubig starrt er in ihr vor Wonne leuchtendes Gesicht und sieht ein verschmitztes Lächeln ihre Lippen kräuseln.
    „Wer predigt denn bitte die ganze Zeit von Unauffälligkeit und Sicherheit? Aber

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