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Dreamboys 01 - Tigerjunge

Dreamboys 01 - Tigerjunge

Titel: Dreamboys 01 - Tigerjunge Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tilman Janus
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Kolben stand hart aufrecht. Ich legte mich auf den Rücken. Die gute, alte Missionarsstellung war für meinen lädierten Leib genau das Richtige. Alain rieb seinen Ständer satt mit dem Öl ein. Dann ließ er seinen eingeölten Mittelfinger sanft über meine heiße Rosette gleiten. Ich hatte die Schenkel weit gespreizt angehoben und lag entspannt da, ganz für ihn hingegeben. Jetzt war nicht die Zeit für Liebesschwüre, zärtliche Küsse und langes Vorspiel. Jetzt forderte einfach die Geilheit ihr Recht. Wir spürten, dass wir beide nur das Eine wollten, und das sofort.
    Alain setzte seine heiße, pralle Kuppe an mein Lustloch und presste sich dagegen. Nach so langer Zeit endlich ein Mann, der mich ficken wollte! Es war fast wie ein erstes Mal! Er drückte noch stärker an meinen Einschlupf. Ich zog meine Hinterbacken weit auseinander. Da glitt er mit einem kleinen Ruck in mein Innerstes und stöhnte dabei laut auf. Er verhielt kurz, so, als ob er den ersten Moment in mir voll auskosten wollte, bevor es richtig zur Sache ging. Dann schob er sich langsam tiefer hinein. Ich jammerte ganz leise vor Glück und Geilheit. Es war einfach zu schön! Mein Schwanz ragte hart über meinem flachen Bauch. Der Honigsaft tropfte mir warm auf die Haut. Ich vergaß meine Schmerzen, ich vergaß sogar Tarun in diesen Minuten. Alain, mein starker Lover, fickte mich!
    Er steigerte sich langsam. Seine mächtigen Stöße erschütterten meinen gesamten Körper. Dann wurde er wieder zärtlicher, erkundete jede Nische in meinem Inneren, um bald darauf wieder kräftig zuzustoßen. Er machte weiter und weiter, ausdauernd und stark wie ein erfahrener Hengst. Ich bearbeitete meinen Steifen dabei im selben Rhythmus. Ich spürte, dass ich bald so weit sein würde. Ich wollte noch warten, doch da schrie Alain plötzlich wild auf. Seine Stöße wurden noch heftiger. Er vergrub sich tief in meinen glühenden Liebeskanal. Ich spürte sein Pumpen und ließ mich innerlich los. Der Höhepunkt überrollte mich und nahm mir die Luft. Nur Sekunden nach Alains Explosion spritzte mir mein Samen über Bauch und Brust bis hoch ans Kinn. Wir keuchten beide wie Langstreckenläufer.
    Alain blieb in mir, bis seine Härte nachließ, so, als wollte er mich nie mehr weglassen.
    »Nick, süßer Nick!«, flüsterte er in mein Ohr. »Das war … das war einfach … so schön war es noch nie!«
    Ich umarmte ihn zärtlich. Wir lagen noch lange eng umschlungen da, bis die Sonne schon hoch am Himmel stand. Dann gingen wir noch einmal zum Baden in den Bach und zogen uns an. Wir redeten gar nicht mehr, wir saßen nur da, dicht nebeneinander, und genossen unser tiefes Glück.

Tarun
    I n den nächsten drei Tagen und Nächten tauchten weder Tarun noch Parvati im Camp auf. Mir war es ganz recht, so konnten meine Haut und mein Arm recht gut heilen. Wir versuchten nicht, den Jungen in seiner Höhle zu besuchen, denn das erschien uns zu gefährlich. Die Tigerin war bestimmt nicht gut auf uns zu sprechen.
    Sanjay wurde vorgewarnt. Er sollte sich immer aufmerksam umschauen und nur langsam nähern. Wir wollten vermeiden, dass Tarun, wenn er denn tatsächlich käme, durch das Moped erschreckt werden würde.
    Ansonsten waren wir faul und glücklich. Wenn Sanjay nicht da war, lagen wir einfach nackt auf der Lichtung und liebten uns in allen Varianten. Wir konnten nicht genug bekommen. Ich hatte das Gefühl, im ganzen Leben noch nie eine so herrliche Zeit verbracht zu haben wie in diesen Tagen, und Alain ging es wohl genauso. Einmal erzählte er von seinen früheren Lovern. Es waren nur wenige gewesen, genauso wie bei mir. Keiner hätte ihn jemals so glücklich gemacht wie ich, sagte er. Ich gab ihm das Kompliment gerne zurück.
    Am vierten Tag waren unsere Laptop-Akkus leer. Eigentlich wäre ich an der Reihe gewesen, nach Baripada zu fahren, doch Alain meinte, ich solle im Camp bleiben, falls Tarun auftauchen würde. Es war das erste Mal, dass Alain fortfuhr, nachdem wir ein Paar geworden waren. Er küsste mich zum Abschied und wollte mich gar nicht loslassen. »Pass um Himmels Willen auf dich auf!«, schärfte er mir ein. »Mach keine leichtsinnigen Sachen!«
    »Komm bald wieder!«, sagte ich sehnsüchtig. »Und bring mir was zum Nassrasieren mit, damit ich nicht mit einem Rauschebart herumlaufen muss.«
    Er lachte und stieg in den Geländewagen, den die Schutzgebietsverwaltung uns zur Verfügung gestellt hatte. Ich winkte ihm nach, mit einem flauen Gefühl im Magen. Was sollte ich ohne

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