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Dreamboys 01 - Tigerjunge

Dreamboys 01 - Tigerjunge

Titel: Dreamboys 01 - Tigerjunge Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tilman Janus
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nicht der Wissenschaft.
    Jetzt legte ich den Finger auf meine Nase und sagte den Begriff dazu, dann auf die Augen, den Mund und so weiter. Tarun verstand auf Anhieb, dass es sich um allgemeine Begriffe handelte, dass seine Nase keinen anderen Namen hatte als meine Nase. Wie jeder Lehrer bildete ich mir sofort ein, dass mein Schüler besonders gelehrig wäre. Später sollte sich herausstellen, dass es tatsächlich so war.
    Wir nahmen noch die Arme, Hände und Finger durch sowie die Beine und Füße. Plötzlich legte Tarun seinen Zeigefinger auf sein immer noch halb steifes Glied und sah mich fragend an.
    Ich konnte nichts dagegen tun, dass Tarun mich um den Verstand brachte. In meinen Shorts wurde es sehr eng. Wie er so dastand, nackt, und mit dem Finger auf sein hübsches Teil zeigte, war er der Inbegriff von unschuldiger Erotik.
    »Schwanz!«, sagte ich leise. Ich sagte nicht »Glied« oder »Penis«, ich fand diese sterilen Begriffe albern in unserer Situation.
    »Schwanz!«, wiederholte er richtig. Dann legte er seine schmale, braune Hand auf meine dicke Schrittwölbung, sah mich wieder erwartungsvoll an und sagte noch einmal: »Schwanz!«
    Mir schwammen alle Felle weg. Ich fühlte mich durchschaut, schwach und irgendwie schuldig. Er wirkte so rein und unberührt, und ich war so schrecklich geil!
    Er wartete nicht auf meine Antwort, sondern öffnete mir unglaublich geschickt den Hosenstall. Seine Hand griff hinein. Ich spürte seine Finger an meiner empfindsamen Eichel und konnte nur noch stöhnen. Ich war unfähig, seiner unschuldigen Direktheit zu entkommen. Ich ließ es zu, dass er meinen Ständer herausholte und neugierig betastete. Inzwischen war auch sein junges Teil ganz steif geworden. Gedankenfetzen jagten durch mein Hirn: Es kann doch nicht sein, dass er auch schwul ist! Bestimmt hat er nur noch nie ein Mädchen gesehen! Doch, er ist schwul, er liebt Männer, er ist so geboren, unwiderruflich!
    Er schob meine Vorhaut ganz zurück. Seine Fingerspitze tippte auf den klaren Honigtropfen, der an meinem Pissschlitz erschien, und verrieb ihn. Meine Knie wurden so weich, dass ich mich hätte hinsetzen müssen, wenn ich nicht schon gesessen hätte. Tarun begann mich zu wichsen! Er tat es mit der rechten Hand, und mit der linken machte er es sich selber. Der Dschungel begann, sich um mich zu drehen. Die schmalen, braunen Hände tanzten vor meinen Augen auf und ab. Das Einzige, das ich noch mitbekam, war die Tatsache, dass er es unglaublich geschickt machte, dass er sich wahrscheinlich schon unzählige Male selbst befriedigt hatte. Dann driftete mein Bewusstsein in einen nebelhaften Lusthimmel ab. Ich spürte eine wundervolle Erregung, lehnte mich zurück und ließ Tarun alles tun, wozu er Lust hatte. Er umklammerte meinen harten Schaft, kitzelte meinen Sack, ließ dann wieder meine Vorhaut hin- und herschlüpfen und wurde dabei schneller und schneller. Ich sah es wie von Ferne und doch ganz dicht vor mir, wie er auch bei sich das Tempo steigerte und wie dickflüssige, silbrige Samenschlieren aus seiner zarten Eichel spritzten. Ich keuchte laut auf bei diesem Anblick und konnte nichts mehr halten. Heftig löste sich der Orgasmus und schleuderte mein Sperma weit hinaus. Auf seiner Hand, seinem samtigen, flachen Bauch und seinem rabenschwarzen Schamhaar glänzten meine milchigen Tropfen wie silberner Schmuck.
    Ich zog Tarun zärtlich an mich. Ohne Scheu kuschelte er sich dicht an meinen Körper. Ich spürte seine glatte Haut an meiner nackten Brust. Sein feuchter, junger Schwanz drückte sich an meine noch völlig harte Männlichkeit. Ich wollte weinen vor Glück, doch sogar dazu war ich zu schwach.
    »Tarun!«, flüsterte ich ihm ins Ohr. Ich atmete seinen Duft nach Wald und frischer Haut begierig ein. Ich küsste ihn, auf die Stirn, die Wangen, die süßen Lippen, auf den Hals, die wunderschöne Brust und wieder zurück. Seine weichen Arme umschlangen mich. Ich hielt das beglückende Waldwesen fest, ganz fest und wollte es nie mehr loslassen.
    Auch Tarun schien die Berührung unserer Körper zu genießen. Erst nach langen Minuten löste er sich von mir. Er lächelte mich an, und ich lächelte zurück. Noch einmal kam er nahe heran, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen – und sprang plötzlich auf den Wald zu.
    Mit verschwommenem Blick suchte ich die Lichtung ab, doch er war fort.

Gewitterwolken
    A ls Alain am nächsten Vormittag zum Camp zurückkam, schlief ich nicht mehr. Ich war schon lange auf. Das schlechte

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