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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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schon so eine Vermutung, konnte sich aber nicht vorstellen das es stimmt. Also sagte sie dass das ihr als nächstes durch den Kopf ging: „Du bist verrückt und willst mich umbringen?“
    Jayden ging wieder näher an Isabella heran und schüttelte nur verächtlich den Kopf: „Verdammt Bella. Willst du es nicht verstehen? Ich hab mich Hals über Kopf in dich verliebt.“
    Isabella blickte ihn ungläubig an und schüttelte den Kopf: „Das kann nicht sein. Das bildest du dir bestimmt nur ein.“
    Jayden schüttelte den Kopf und stand jetzt direkt vor ihr, bevor sie noch etwas sagen konnte legte er seine Hände auf ihre Wange und legte sanft seine Lippen auf ihre. Isabella konnte es irgendwie nicht glauben, doch kurz darauf genoss sie es und zog Jayden enger an sich und legte ihre Arme um ihn. Nachdem Jayden und Isabella sich wieder von einander lösten: „Ich glaub weniger dass ich mir das nur eingebildet habe.“
    Isabella lächelte ihn an: „Ich hab mich schon beim ersten Treffen in dich verliebt.“
    Jayden lächelte: „Und ich als ich dir das Taxi gerufen hab.“
    Isabella lächelte und legte ihren Kopf auf seine Brust: „Jetzt versteh ich auch was du damit gemeint hast das du froh bist das kein Taxi stehen geblieben ist.“
    Jayden nickte: „Allerdings.“
    Isabella lachte sah ihm dann in die Augen: „Tut mir übrigens Leid das ich so hier rein geplatzt bin.“
    Jayden lächelte: „Ich hab selbst schon überlegt ob ich zu dir kommen soll. Es war schade dass dein Bruder uns unterbrochen hat.“
    Isabella lachte: „Ja und dass er mich danach auch noch aufgezogen hat machte auch nicht alles besser.“
    Jayden lachte und nahm dann ihre Hand: „Willst du noch rein kommen?“
    Isabella sah auf die Uhr: „Ich muss wieder heim. Cory kocht oder versucht es jedenfalls. Und wenn das nichts wird dann gibt’s Pizza, die Pizza lass ich mir nicht entgehen.“
    Jayden lachte: „Okay. Ich hol dich dann morgen ab.“
    Isabella nickte: „Freu mich schon.“
    An der Tür stellte sich Isabella noch auf die Zehenspitzen und küsste Jayden. Er brachte sie noch bis nach unten zur Tür und dort küssten sie sich nochmal. Jayden flüsterte ihr noch ins Ohr: „Ich ruf dich später an.“
    Isabella nickte, dann ging sie in die Richtung zu ihrer Wohnung. Doch bevor sie auch nur zehn Meter gegangen war tauchte Jayden neben ihr auf: „Es ist schon so spät, ich lass dich lieber nicht alleine gehen.“
    Isabella lächelte ihn an: „Danke.“
    Jayden legte einen Arm um Isabella und sie gingen zu ihrer Wohnung.
    Während sie zu Isabellas Wohnung gingen war Isabella total aufgedreht, sie konnte es immer noch nicht glauben dass Jayden dass selbe für sie empfand wie sie für ihn.
    Irgendwann fragte Jayden ernste: „Wieso hast du gedacht ich könnte mir dass alles nur einbilden?“
    Isabella seufzte: „Weil das einfach mein erster Gedanke war. Mir wurde oft gesagt dass ich sowieso nichts wert sei und von mir niemand was will also war es für mich so unrealistisch.“
    Jayden blieb augenblicklich stehen: „Wer hat das gesagt? Carlos?“
    Isabella nickte nur stumm.
    Jayden sagte sanft aber doch direkt: „Vergiss ihn. Er hatte überhaupt keine Ahnung. Du bist mehr wert als alles oder jeder andere den ich kenne und du bist das netteste, hübscheste und intelligenteste Mädchen das ich kenne. Vergiss alles was der Idiot je zu dir gesagt hat, er hatte dich einfach nicht verdient.“
    Isabella kamen Tränen in die Augen: „Aber er hatte doch irgendwo recht auch wenn er der größte Idiot ist und ich ihn nie wieder sehen will. Er hat trotzdem recht, ich mein sieh mich an. Ich versteh es immer noch nicht? Du könntest so viel hübschere Mädchen haben. Ich hab immer wieder Angst einfach nur hintergangen zu werden und dass das alles nicht stimmt und alle nur mit mir Spielchen spielen.“
    Jayden nahm Isabella fest in die Arme und hielt sie so fest dass ihr niemand etwas zu Leide tun könnte. Jayden streichelte mit einem Arm über ihren Rücken und flüstere ihr ins Ohr: „Du bist perfekt. Und ich könnte niemanden besseren finden als dich. Und hab keine Angst, ich werde dir nicht weh tun. Vertrau mir.“
    Das war das Wort, vertrauen. Isabella tat sich so schwer zu vertrauen, schon ihr ganzes Leben und Carlos hatte ihr nicht wirklich geholfen. Er hat ihr andauernd gesagt wenn sie ihn verlässt dann würde sie sowieso nie jemanden finden und alleine sterben und Isabella war so dumm und hat das auch geglaubt. Als Jayden sie langsam wieder

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