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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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die Wange und ging dann ins Schlafzimmer.
    Als die Tür zu war seufzte Bella und sah gerade wie Jasper und Avril aus der Küche kamen: „Machen wir das Essen.“
    Bella nickte und ging zu ihnen in die Küche. Auch Jasper war toll angezogen, er hatte in schwarzes Hemd, mit einer blauen Jeans und Sneaker an.
    Bella blieb in der Küche beim Kühlschrank stehen: „Was sollen wir kochen? Ich glaub es ist nicht mehr besonders viel im Kühlschrank.“
    Sie sah hinein und entdeckte gähnende Leere, die Lasagne war wohl wirklich das letzte was sie zu essen hatten.
    Avril ging zu ihr und nickte: „Okay. Dann essen wir heute Abend eben Chinesisch.“
    Bella lachte: „Okay. Aber ich weiß nicht ob es so gut sein wird etwas zu bestellen. Es ist immer noch ziemlich gefährlich wegen Carlos.“
    Avril stimmte zu: „Ja das ist wahr. Okay, am Besten Jayden und Jasper fahren später zum Chinesen und bestellen dort etwas zu essen. Am besten sie steigen ein paar mal um und dann haben wir für heute Abend etwas zu Essen. Doch sie können ja später fahren.“
    Bella nickte: „Okay. Aber ich glaub Jayden hat hier noch irgendwo noch etwas Sekt und Sektgläser.“
    Jasper ging zu einem Schrank und öffnete ihn. Er holte eine Flasche Sekt und vier Gläser heraus: „Ja, die stehen hier schon ewig. Er hat die vor ein paar Monaten gekauft als er dachte seine Adoptivmutter würde ihn besuchen.“
    Bella nahm ihm die Flasche und die Gläser ab: „Ist sie dann nicht gekommen?“
    Jasper schüttelte den Kopf: „Ihr Mann wollte sie nicht gehen lassen. Er hat was gegen Jayden, sie verstanden sich noch nie besonders gut.“
    „Wirklich? Wieso haben sie sich nicht verstanden?“
    Nun meldete sich Avril zu Wort: „Anfangs war er zwar einverstanden ihn zu adoptieren, doch mit der Zeit nervte es ihn das Jayden so deprimiert war. Was ich überhaupt nicht verstehe, er hat seine Eltern sterben gesehen, da wäre ich heute noch am Boden. Jedenfalls kam es dann immer wieder zu Streits und der Vater hat ihn dann letztendlich raus geworfen. Seitdem haben sie nie wieder etwas geredet.“
    Bella gab den Sekt in die Gläser: „Wirklich? Das ist echt hart.“
    Plötzlich meldete sich Jayden hinter ihr: „Das ist wahr, es war wirklich hart.“
    Bella drehte sich um und sah Jayden, er hatte nasses Haar und ein weißes Hemd mit einer schwarzen Hose an: „Tut mir Leid.“
    Jayden nahm ihr die Flasche aus der Hand: „Schon okay. Ist mir nur Recht wenn er sich nicht meldet. Er war und ist ein Arsch.“
    Bella nahm zwei Sektgläser und gab eines davon an Jayden weiter der gerade die Flasche Sekt in den Kasten stellte: „Du brauchst ihn nicht. Du hast eine neue Familie.“
    Jayden lächelte sie an und nahm ihr Glas: „Du auch.“
    Auch Jasper und Avril nahmen sich ein Glas und stießen dann an. Anschließend tranken sie den Sekt und begaben sich ins Wohnzimmer wo sie über alles mögliche redeten. Zwar meistens und Jungen und Mädchen aufgeteilt, aber trotzdem war es nie ruhig.
     
    Nach ein paar Stunden fuhren die Jungs los um das Essen zu holen und Bella und Avril deckten den Tisch.
    Avril holte gerade die Gläser aus dem Schrank, da fragte sie: „Und, hast du es Jayden schon gesagt?“
    Bella nahm ihr die Gläser ab: „Nein, ich trau mich nicht. Ich weiß es ist dämlich, aber ich kann es einfach nicht.“
    Avril nickte: „Ja, ich glaub es dir. Eines würde noch gehen, du wartest einfach bis er es sagt. Doch wie ich Jayden kenne traut er sich auch nicht.“
    „Meinst du? Ich hab ihn bis jetzt immer für sehr mutig gehalten.“
    Avril stimmte zu: „Er ist auch mutig, wirklich mutig. Aber was die Sache mit der Liebe angeht. Er war in den letzten zwei Jahren in denen ich ihn kenne immer Single. Er hat sich zwar einmal in ein Mädchen verguckt, doch er traute sich nicht sie anzusprechen und dann ist sie … dann ist sie gestorben.“
    Bella konnte es nicht glauben: „Was? Sie ist gestorben? Wieso?“
    Avril deckte die Teller auf: „Sie wurde von einem Auto überfahren. Jayden wollte sie noch von der Straße wegholen, doch es war zu spät. Er war zu weit weg.“
    Bella war geschockt, und sie musste sich an ihr zweites Treffen mit Jayden erinnern, er hat sie von der Straße weggezogen und Bella wäre fast überfahren worden: „Wirklich? Ganz sicher? Weil mir wäre fast das selbe passiert wenn Jayden mich nicht weggezogen hätte.“
    Avril sah sie verwirrt an: „Was? Bist du dir ganz Sicher? Das wäre echt ein verrückter Zufall.“
    „Ja. Ich bin mir

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