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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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von den letzten Tagen.
    Bella seufzte nur: „Mann, hast du kein Leben? Hast du wirklich nichts besseres zu tun als den ganzen Tag vor den Wohnungen von irgendwelchen Jungs herum zu lungern?“
    Das Mädchen war sichtlich genervt dass Bella aufmachte statt Jayden: „An deiner Stelle würde ich mir mehr Sorgen machen dass ich bald im Bett deines Freundes herum lunger.“
    Bella ging einen Schritt vor: „Wenn du hier noch einmal auftauchst wirst du in niemanden Bettes kommen.“
    Plötzlich tauchte Jayden hinter Bella auf, wieder nur in Boxershorts bekleidet und gab Bella einen Kuss auf die Stirn. Dann fragte er: „Was willst du schon wieder hier?“
    Das Mädchen hatte wieder ein hautenges Kleid an und war mit einer Zehn-Meter Schicht Make-Up geschminkt, sie setzte ein verführerisches Lächeln auf: „Oh, ich hab mich gerade nur mit deiner Freundin unterhalten. Sie ist wirklich nett.“
    Jayden seufzte: „Lexy, verschwinde.“
    Doch sie lies sich nicht ab wimmeln und ging einen Schritt näher an Jayden: „Ach komm schon.“
    Jayden stieß sie leicht weg und  zog Bella enger an sich: „Lexy. Hau ab.“
    Sie schnaufte und schmiss Bella noch einen Verachtenden Blick zu, dann sagte sie: „Ich kenne Carlos.“, dann verschwand sie.
    Bellas Herz blieb für eine Zeit – die ihr wie eine Ewigkeit vor kam – einfach stehen. Nach einer Weile merkte sie dass Jayden sie leicht schüttelte: „Bella, schau mich an.“
    Die Tür war schon geschlossen und Jayden sah sie besorgt an.
    Bella sah hoch zu ihm und nickte: „Es geht schon. Sie hat den Namen bestimmt aus der Zeitung. Sie will mir nur Angst machen.“
    Jayden nickte: „Bestimmt. Komm.“
    Er stützte sie leicht, da Bella immer noch einen ziemlichen Schock hatte und ihren eigenen Worten nicht mal glauben schenkte.
    Auf dem Sofa setzte sie sich hin und Jayden neben ihr. Er hielt ihre Hand und flüsterte: „Das hat sie bestimmt aus der Zeitung.“, jedoch mehr zu sich selbst als zu Bella.
    Sie drehte sich zu ihm und gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange: „Sie kennt ihn bestimmt nicht. Woher denn?“
    Jayden nickte: „Ja, du hast Recht. Es stand überall in der Zeitung, mit deinem Bild und Jaydens Namen. Sie kennen sich sicher nicht.“
    Bella stand auf und zog Jayden mit sich: „Komm, wir wollen dein Essen doch nicht kalt werden lassen.“
    Jayden lachte, doch man hörte dass es gequält war und er sich Sorgen machte.
     
    Später am Nachmittag gingen Jayden und Bella Schlittschuh laufen  an einem kleinen See. Da es der erste Jänner war und die meisten immer noch ihren Rausch aus schliefen war nicht besonders viel los, ein paar Eltern mit ihren Kindern, aber sonst war kaum jemand dort.
    Jayden hielt Bellas Hand während sie Schlittschuh liefen und alles schien einfach perfekt. Doch plötzlich tauchte wieder Lexy auf. Sie stand am Rand des Teiches und lächelte Jayden an.
    Jayden gab Bella einen Kuss und ging dann auf sie zu, er wollte sie endlich zur Rede stellen. Sie waren einige Meter von Bella entfernt und so konnte sie sie nicht hören. Lexy spielte jedoch die ganze Zeit und Bella sah dass sie für diese Jahreszeit viel zu wenig an hatte, was sie nicht besonders überraschte.
    Lexy schmiss sich regelrecht an Jayden ran während er sie auf Abstand hielt und Antworten wollte. Bella zog sich mittlerweile wieder ihre Stiefel an. Als sie hoch sah küsste Lexy gerade Jayden, der stieß sie sofort weg und schien richtig wütend zu sein.
    Er stieß sie weg und ging dann zu Bella. Die war ebenfalls total wütend und hatte ein rotes Gesicht. Sie stand auf und ging auf Lexy zu und schrie sie an: „Was denkst du dir eigentlich? Für was hältst du dich eigentlich?“
    Lexy lachte nur: „Ich halte mich für eine Person die Carlos erzählt hat wo du jetzt wohnst. Ich kenne Carlos und sobald er dich endlich hat, gehört Jayden mir. Verstanden?“
    Bella hatte zwar einen Schock weil Carlos wusste wo sie war, doch sie war über ihren letzten Satz wütender: „Halte dich endlich von uns fern. Hast du das verstanden? Du bist doch nichts anderes als eine Barbiepuppe, du hast ja noch nicht mal ein richtiges Gesicht.“
    Lexy verpasste Bella eine Ohrfeige und ging dann schnell weg. Jayden kam gerade auf Bella zu und wollte Lexy nachlaufen, doch Bella hielt ihn zurück: „Nein, lass sie.“
    Er sah sich Bellas Wange an: „Tut mir Leid. Lexy hat sie doch nicht mehr alle.“
    Bella seufzte: „Sie kennt Carlos wirklich. Sie hat ihm gesagt wo du wohnst. Es tut mir so

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