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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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Tür.
    Bella legte die Waffe in eine Schublade und stand mit der Decke um den Körper gewickelt auf: „Ich werde langsam wirklich paranoid.“
    Jayden lachte und öffnete die Deckel: „Lass es dir schmecken.“
     
    Nachdem sie gegessen hatten lagen sie eng umschlungen am Bett und sprachen über dies und jenes. Es war ein einfacher Tag, sie lagen im Bett, sahen fern, sprachen, oder küssten sich.
    Es war ein einfacher und schöner Tag.
    Sie kamen zwar nicht raus aus dem Hotel, aber es war angenehm.
    Der Rest der Woche war nicht wirklich anders. Hin und wieder gingen sie einzeln hinaus, jedoch jeder nicht lange, da sie sich vermissten.
    Manchmal rief Bella bei der Polizei an um zu fragen ob es was neues gab, jedes mal hörte sie das selbe: „Tut mir Leid, aber es ist alles beim Alten.“ Langsam kam es Bella schon so vor als würden sie gar nicht nach Carlos suchen.
    Sie rief auch bei Cory an, sie erzählte ihm nichts von ihrem Plan, da es ihn nur mit rein ziehen würde.
    Sie vertrugen sich wieder und Bella sagte nur sie sei noch bei Jayden. Cory war wieder zu Hause, da es Sicher war.
    Leider würde morgen die Schule wieder beginnen und Bella wollte nicht so tun als würde sie Jayden nicht kennen oder sich mit ihm streiten.
    Außerdem konnte sie sich dort nicht mehr wirklich von Avril und Jasper fernhalten. Es war ein Dilemma.
    Es war Sonntag und Bellas Geburtstag. Als sie an diesem Morgen aufwachte küsste Jayden sie: „Happy Birthday.“
    Bella lachte: „Mit dir wird er das bestimmt.“
    Jayden hatte bereits das Essen bestellt, und auf dem winzigen Tisch im Zimmer stand eine kleine Torte mit 18 Kerzen.
    Bella blies sie aus und Jayden lachte: „Hast du dir was gewünscht?“
    „Wieso? Mein Wunsch ist doch schon hier.“
    Jayden küsste sie nochmal: „Hau in deine Torte rein.“
    Bella lachte: „Wie hast du die Kerzen da überhaupt drauf bekommen? Die Torte ist ja winzig.“
    Jayden stellte sich hin wie der König: „Fingerspitzengefühl.“
    Bella küsste seine Wange: „Schon klar. Das war das Personal, hab ich Recht?“
    Jayden grinste: „Wow, du bist nicht nur hübsch sondern auch noch schlau.“
    Bella boxte seine Schulter: „Unmöglich.“
    Jayden küsste sie noch kurz: „Ich geh duschen. Iss deine Torte.“
    Bella lächelte: „Ich werde sie genießen.“
    Jayden verschwand im Bad und Bella wollte gerade die Kerzen von der Torte nehmen, da klingelte ihr Handy.
    Als Bella es endlich fand, sah sie dass es nur eine SMS gewesen war, von Carlos.
    Mit zitternden Händen öffnete sie die Nachricht.
     
    Hey Bella.
    Wie ich sah hast du dich von deinem kleinen Freund getrennt.
    Und ich weiß auch dass das alles ein falsches Spiel ist.
    Ich hab einen Spion im Hotel in dem ihr seit und weiß dass ihr immer noch zusammen seit.
    Kleine naive Bella, ich habe Spione überall. Es gibt Menschen die machen so einiges für nur wenig Geld.
    Übrigens bin ich nicht wirklich froh dass du mich einfach so angelogen hast.
    Ich finde das wirklich gemein von dir und gar nicht nett.
    Wir sehen uns bald,
                                   Carlos.
     
    Bella sah gerade auf als Jayden aus dem Bad kam und sagte: „Wir brauchen uns keine Sorgen mehr machen dass wir in der Schule nicht miteinander reden können.“
     
    Nachdem Jayden die SMS gelesen hatte wurde er wütend: „Wieso weiß er das alles? Wieso hat der überall Spione?“
    Bella setzte sich auf das Bett: „Ich weiß es nicht.“
    Jayden ging im Zimmer auf und ab: „Woher weiß der Mistkerl das?“
    Bella sagte nichts, die Tränen rannten ihr die Wange herunter.
    Jayden merkte das und setzte sich zu ihr. Seine Wut verschwand und er tröstete Bella: „Wir schaffen das.“
    Bella sah hoch: „Nein, das tun wir nicht. Ich tue es jedenfalls nicht.“
    „Was meinst du damit?“
    „Ich weiß es nicht. Ich schaffe es nur nicht. Ich bin am Boden. Ich kann mit dieser Angst nicht mehr leben. Vielleicht ziehe ich einfach weg. Ich kann ja auch einfach reisen. Die Schule kann ich auch über das Internet machen.“
    Jayden nahm ihre Hand: „Du willst weg laufen?“
    Bella sah ins nichts und nickte: „Ja, vielleicht nach Europa oder Asien. Carlos kann mich doch nicht durch die ganze Welt verfolgen.“
    „Und du willst nicht das ich mitkomme, richtig?“
    Bella sah zu ihm: „Ich wäre der glücklichste Mensch der Welt wenn du mitkommst, aber du musst die Schule fertig machen. Ich mach dir nur das Leben kaputt und dafür wirst du mich

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