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Drei Hochzeiten und eine ewige Liebe

Drei Hochzeiten und eine ewige Liebe

Titel: Drei Hochzeiten und eine ewige Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A Depalo
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fühlen.“
    Erstaunt schnappte er nach Luft. „Du bist nicht mehr so schüchtern wie damals.“
    Das wollte sie aber auch hoffen.
    Seit er sie verlassen hatte, hatte sie sich zum Ziel gesetzt, sich in Sachen Erotik ein wenig weiterzubilden. Daher hatte sie sich Liebesfilme angeschaut, das eine oder andere Buch gelesen und auch ein paar Videos ausgeliehen – alles in dem Bemühen, ihre Naivität und Unerfahrenheit zu kompensieren. Sie hatte sich überlegt, dass sie wohl nie auf Hawks Verführungskünste hereingefallen wäre, wenn sie erfahrener gewesen wäre. Und gleichzeitig hatte sie sich dummerweise eingeredet, dass Hawk sie nicht verlassen hätte, wenn sie selbst verführerischer gewesen wäre.
    Allerdings war jetzt wohl nicht der richtige Zeitpunkt, um ihm zu erzählen, dass sie sich schlaugemacht hatte. Stattdessen senkte sie den Kopf und fragte unschuldig: „Willst du nicht, dass ich ein bisschen … hemmungslos bin?“
    „Welchem Mann würde das nicht gefallen?“
    „Okay.“
    Lächelnd richtete sie sich auf, glitt vom Bett und drehte sich dann zu Hawk um. „Wie wäre es mit einem Striptease?“
    Einen Moment lang war Hawk offenbar fassungslos. Im nächsten Moment lächelte er zufrieden, und der Anblick der Grübchen, die das Lächeln auf sein Gesicht zauberte, richteten merkwürdige Dinge mit Pias Gefühlswelt an.
    Aufreizend langsam zog sie sich das Top hoch, entblößte erst den Bauch, dann die Brüste, bevor sie es über den Kopf zog und zur Seite warf.
    Als sie Hawks feurigen Blick auffing, neckte sie ihn, indem sie die Fingerspitzen über den Rand des fast durchsichtigen rosafarbenen BHs gleiten ließ.
    Hawk zog scharf die Luft ein und starrte sie verlangend an.
    Pia befeuchtete sich die Lippen und senkte in einer lasziven Geste die Lider.
    „Das wird der kürzeste Striptease der Geschichte“, murmelte Hawk. „Brauchst du zufällig Hilfe?“
    „Eigentlich nicht“, meinte Pia, die sich durchaus bewusst war, dass ihre Brustspitzen sich deutlich unter dem dünnen BH abzeichneten, was definitiv nicht nur an der Kühle im Zimmer lag. Wahrscheinlich stellte Hawk gerade fest, dass sie eine ziemlich vollbusige Fee war. Trotzdem hatte sie seit der Highschool kein Mann so lustvoll angeschaut, wie Hawk es gerade tat.
    Sie zitterte leicht, und Hawk bedeutete ihr, zu ihm zu kommen.
    Konnte ein Magen Purzelbäume schlagen? Auf jeden Fall fühlte es sich gerade so an.
    Langsam schlenderte sie auf Hawk zu, und als er ihre Hand ergriff, um Pia zu sich zu ziehen, fiel sie lachend auf ihn. Nachdem sie ihm einen Kuss gegeben hatte, setzte sie sich rittlings auf seine Oberschenkel und genoss das Wissen, ihn zu erregen.
    Als sie sich vorbeugte, fanden ihre Lippen sich erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss. Außer Atem löste Hawk sich nach einer Weile von ihrem Mund und begann, kleine Küsse auf ihrem Hals und ihren Brüsten zu verteilen. Pia warf den Kopf zurück und gab sich genussvoll den Gefühlen hin, die er in ihr auslöste.
    Mit fahrigen Handbewegungen öffnete er den BH-Verschluss und entfernte die störende Barriere. Lustvoll sog er an eine ihrer Brustwarzen, während er die Brüste streichelte und sie leicht an seinen Mund hob.
    Ihr Körper schien nun vollends in Flammen zu stehen, und sie wand sich hemmungslos auf ihm.
    Er hob den Kopf. „Wenn wir so weitermachen“, murmelte er heiser, „dann ist das hier in zwei Minuten vorbei.“
    „D…drei Jahre sind eine lange Zeit.“
    „Viel zu lange.“
    Pia schaute ihm in die Augen und öffnete den obersten Knopf seines Hemdes, dann noch einen und noch einen. Die ganze Zeit über war sie sich seines schweren Atems bewusst, und auch ihr Puls beschleunigte sich, je näher sie ihrem Ziel kam.
    Schließlich schlüpfte er aus dem Hemd, und als Pia sich beschwerte, dass er immer noch viel zu viel anhatte, stand er schnell auf.
    Aber bevor er nach dem Reißverschluss greifen konnte, hielt Pia ihn zurück. „Lass mich das machen“, flüsterte sie.
    Sie setzte sich auf und ging langsam, aber ganz bewusst vor, öffnete erst seinen Gürtel und anschließend den Reißverschluss. Wie zufällig strich sie dabei immer wieder über seine Erektion.
    Hawk stöhnte laut auf, löste sich von ihr und hatte sich in Sekundenschnelle ausgezogen.
    Fasziniert betrachtete Pia ihn und streckte die Hand aus, um ihn zu liebkosen. Einen Moment später kniete sie sich vor ihn hin.
    „Pia, Pia … oh, Darling.“
    Hingebungsvoll widmete sie sich der Aufgabe, ihn zu verwöhnen, wie

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