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Drei Kids und ein Daddy zum Heiraten

Drei Kids und ein Daddy zum Heiraten

Titel: Drei Kids und ein Daddy zum Heiraten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathy Gillen Thacker
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Schultermuskulatur mit langsamen, verführerischen Bewegungen massierte.
    Nun schlang er seine starken, entschlossenen Arme um sie und hüllte sie ein mit seiner Wärme. Und wie zuvor verstand er es mit beeindruckender Sicherheit, ihr den Verstand zu rauben. Als er an ihrer Unterlippe knabberte und seine Zungenspitze die ihre berührte, schlugen ihre Sinne Purzelbaum.
    Ihre Erregung loderte immer stärker, angefacht von der Heftigkeit ihres Atems, der sengenden Hitze ihrer Küsse und der Aussicht auf die vor ihnen liegenden Stunden.
    Sie drückte sich an ihn, nun ebenso begierig darauf, ihn zu spüren.
    Irgendwann mussten sie innehalten, um Atem zu holen. Während sie das taten, hob er langsam den Kopf. „Mrs McCabe!“, schalt er sie scherzhaft und war dabei ebenso bereit, verführt zu werden, wie sie es war, ihn zu verführen. „So unverblümt machst du dich an mich heran?“
    Amanda war entschlossen, ihm einen Abend zu bereiten, den er so schnell nicht vergessen würde. Deshalb rückte sie zunächst von ihm ab. „Ja, das tue ich wohl.“
    Während sie überlegte, ob sie es wirklich durchziehen, wirklich aufs Ganze gehen wollte, stand sie auf, um Musik anzumachen.
    Die traditionelleren Weihnachtslieder schob sie sofort beiseite. Sie entschied sich für die sinnlich-verführerischen Klänge von „Santa Baby“. „Haben Sie ein Problem damit, Dr. McCabe?“ Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie sich zugleich innerlich wie äußerlich schön.
    Als sie zunächst den einen, dann den anderen Cowgirl-Stiefel auszog und sich aus ihren Jeans schälte, konnte Riley ein Lächeln nicht unterdrücken. „Nicht das geringste“, sagte er heiser, als sie sich den roten Rollkragenpulli über den Kopf zog.
    Nun stolzierte sie auf ihn zu, mit nichts am Leib als einem durchsichtigen, roten Spitzen-BH, dem dazu passenden Tanga und … den obligatorischen Weihnachtssocken.
    Er grinste und war bereits über alle Maßen erregt. „Dein Stil gefällt mir.“
    „Prima. Mir deiner auch. Und ganz besonders gefällst du mir ohne Klamotten.“ Sie nahm die Fernbedienung ihrer Stereoanlage und drückte die Play-Taste. Das Lied begann noch einmal von vorn.
    Amanda lehnte sich seitlich, die Arme vor ihrer Brust verschränkt, gegen das Sofa. „Du bist dran, Santa.“
    Durch ihre Sitzhaltung wurden ihre Brüste nach oben gedrückt, sodass sie fast aus dem Dekolleté quollen. Um nicht vorschnell das Ziel zu erreichen, versuchte Riley inständig, den Anblick zu ignorieren. „Ich wusste immer, dass du eine durchtriebene Ader hast.“
    „Und? Zeig mir deine.“
    Riley, der keine Gelegenheit zum Herumalbern verpasste, ließ seine Hüften kreisen, während er sein Hemd aufknöpfte. Dann öffnete er es weit, zeigte seine Brust und gab zappelnd seine überzeugendste Parodie eines männlichen Stripteasetänzers zum Besten.
    Amanda lachte leise, als er aus seinem Hemd schlüpfte und es wie ein Lasso über seinen Kopf schwang, bis es schließlich auf dem Treppengeländer landete. Sein T-Shirt tat es ihm kurz darauf gleich. Danach kamen die Stiefel und die Socken an die Reihe.
    Riley gefiel das aufgeregte Leuchten, das in ihren Augen aufblitzte, während sie ihn beim Aufknöpfen, Abschnallen und Ausziehen beobachtete.
    Auch gefiel ihm, wie ihre Brust sich bei jedem hektischen Atemzug hob und senkte und dass sie den Blick kaum von der Beule unter seiner Boxershorts mit den Weihnachtsmotiven abwenden konnte – auch nicht, als sie den Kopf zur Seite neigte und ihn stumm dazu aufforderte, diese ganz besondere Art des Liebesspiels noch weiterzutreiben.
    Und natürlich tat er es auch. Ihr stockte der Atem, als sie sah, wie sehr er sie begehrte.
    „Ist es okay für dich, wenn wir es nicht bis in mein Bett schaffen?“, fragte Amanda mit aufgekratzter Stimme.
    Riley bemerkte, wie sich ihre Brustwarzen begierig gegen den seidenen Stoff drückten. „Woran hast du denn gedacht?“
    Amanda nahm die gesteppte Kniedecke von der Sofalehne und breitete sie auf dem Boden aus. Dann sank sie auf die Knie. „Wie wäre es denn hier, genau neben dem Baum?“ Ihre Augen wurden vor Begierde dunkler. „Ich wollte schon immer mal im Licht der Weihnachtsbaumkerzen Liebe machen.“
    „Ich denke, das lässt sich einrichten“, versprach Riley, der bereits alle anderen Lichter im Zimmer löschte.
    Um auch jeden Moment dieses Abends in Erinnerung zu behalten, ließ Riley seine Blicke langsam über ihren Körper gleiten.
    Amanda war hinreißend, ganz gleich was sie trug

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