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Du bist schön Marie (Geschichtentrilogie Band 1 Erotische Geschichten)

Du bist schön Marie (Geschichtentrilogie Band 1 Erotische Geschichten)

Titel: Du bist schön Marie (Geschichtentrilogie Band 1 Erotische Geschichten) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: RosMarin
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stöhnten beide um die Wette, als jetzt Klaus Hände nach unten über ihren Bauch zu ihrem nassen Eingang wanderten. Sobald er sie dort intensiv berührte, würde er sich schon öffnen und Marie sich hemmungslos ihrer Geilheit hingeben, war Klaus sicher, ihrer animalischen Lust, und gelangte zielsicher zu Maries goldrotem Dreieck.
„Warte“, flüsterte Marie. „Erst bin ich dran.“
Etwas ungeschickt, doch zielgerichtet, nestelte Marie an Klaus‘ Hose, die er zu ihrer Verwunderung noch an hatte. Langsam zog sie den Reißverschluss auf und seinen Krummsäbel hervor.
Gebannt schaute Klaus zu, wie sie sanft, aber bestimmt die Vorhaut zurückzog, ihren Griff fest um seine Wurzel spannte und ihre Lippen um seine Eichel legte. Die Berührung war so sanft, dass sie fast weh tat. Seine Eier waren zum Bersten voll, standen kurz vor der Explosion. Die Wärme Maries‘ Mund umfing ihn heiß und zärtlich, ließ ihn wohlig entspannen, während der feste Griff um seine Wurzel ein sofortiges Überlaufen verhinderte. Mit ihren spitzen, roten Fingernägeln kraulte Marie ihn hinter den Eiern, sanft und regelmäßig. Erschauernd spürte er das Brodeln in seinen Lenden. Er erhoffte mehr. Die Gier hatte ihn gepackt. Doch Marie tat nichts weiter. Nur das leichte Kratzen war zu spüren. Kein Saugen, kein Blasen, kein Wichsen. Und trotzdem spürte er, wie sich der Samen sammelte, bald mit Macht nach oben drängte. Er erbebte bei den ersten leichten Kontraktionen, sah die Bilder des Tages an sich vorbei ziehen. Dann wieder Marie. Ihren Mund, ihr Lachen. Ihren Bauch. Ihre Hände um seinen Schwanz.
Es war ein so inniges Gefühl, als er sich wenig später völlig ihrem weichen, regungslosen Mund ergab. Überaus glücklich schloss er seine Augen, ließ Marie machen, oder besser, nichts weiter machen, und sich einfach tragen von diesem wonniglichen Gefühl. Der erste Stoß kam fast unmerklich, der zweite schmerzhaft. Danach ließ er den Samen einfach laufen. Unfähig, die einzelnen Phasen zu unterscheiden, schüttelte ihn der Orgasmus, wie er es nie zuvor erlebt hatte. Er fühlte sich in himmlische Sphären geschleudert, federleicht, schwerelos. Es war wie das Ankommen in eine neue Dimension. Ein Gefühl vollkommener Freiheit breitete sich in ihm aus, weiter und weiter, und ließ seinen Körper immer wieder aufs Neue erbeben. Tränen des Schmerzes und der Lust rannen seine Wangen hinab, ließen ihn das Salz auf seinen Lippen schmecken. Das Salz des puren Lebens, des vollkommenen Lebens, und, ohne dass er etwas dagegen tun konnte, wurde sein Körper von unkontrollierten Schluchzern geschüttelt.
Irgendwann nahm ihn Marie in ihre Arme, bettete seinen Kopf an ihre Brust.

Marie schreckte auf. Hatte es eben geklopft? Bestimmt. Völlig angezogen lag sie auf dem Bett. Allein. Im Arm die Flasche Champagner. Und das Erlebnis mit Klaus war nur ein Traum. Schade.
„Komm nur herein“, rief Marie.
Etwas gerötet im Gesicht, öffnete Klaus die Tür, eilte zu Marie, die sich, noch immer die Flasche Champagner im Arm, etwas aufgerichtet hatte.
„Marie, Liebste.“ Klaus sank vor dem Bett auf die Knie. „Endlich habe ich dich wieder.“
„Ich habe mich derweil mit der Flasche trösten müssen“, lallte Marie. „Komm, steh, auf. Leg dich zu mir. Ich hatte so einen geilen Traum.“
„Du bist doch nicht etwa betrunken?“
„Nein, wo denkst du hin. Nur ein klein bisschen beschwipst.“ Marie hielt die Flasche etwas von sich. „Siehst du, ist noch viel drin.“
Marie beugte sich zu Klaus. Zog ihn hoch. Auf das Bett. Er spürte ihre Lippen an seinem Hals, vertraut und warm.
„Ich mag deinen Körper“, flüsterte sie. „Den Geruch deiner Haut.“
Ganz eng schmiegte sich Marie an Klaus. Drückte ihr Becken in seine Seite.
„Meinst du, wir können es diesmal richtig machen?“, fragte sie provozierend.
Klaus Herz machte einen Freudensprung - und Selbiges passierte mit seiner Männlichkeit. Denn genau dort war Marie mit ihrer Hand, rieb sanft an seinem Schaft auf und ab.
„Wenn du da unten so weiter machst“, stöhnte er auf, „bestimmt.“     Nie und nimmer hatte Klaus mit so einem Empfang gerechnet. Aber Marie, diesem wilden Weib, war halt alles zuzutrauen. Schnell kleidete er sich aus. Stück um Stück schleuderte er die Sachen aus dem Bett, während Marie seinen Hals leidenschaftlich mit Küssen bedeckte.
„Fick mich“, verlangte sie plötzlich keck. „Fick mich doch endlich!“
„Marie! Dieses Wort!“
„Ach, was,

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