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Du bringst die Liebe in mein Leben

Du bringst die Liebe in mein Leben

Titel: Du bringst die Liebe in mein Leben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nuria Wood
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entgegen.
    “Ah!” rief er aus, als er eine Tür mit jugoslawischer Aufschrift entdeckte. Er stieß sie auf und zog Elda mit sich in eine kleine Wäschekammer. Schnell schloß er die Tür hinter ihnen.
    “Oh”, flüsterte Elda, “ist es hier warm drin …” Doch ehe sie noch etwas sagen konnte, zog er sie in seine Arme und küßte sie mit einer Leidenschaft, die Elda erschauern ließ. Lange Augenblicke hörte man nichts als ihren heftigen Atem in dem kleinen dunklen Raum.
    “Aspetts - warte”, keuchte Colin und löste sich von ihr. Er untersuchte die Tür und verriegelte sie dann so, daß niemand von draußen in den Raum hineinkommen konnte.
    “Fühlst du dich hier sicher?” fragte er und lächelte sie zärtlich an.
    “Ja, danke.” Elda kam sich plötzlich schüchtern und linkisch vor.
    Colin bedeckte ihr Gesicht mit Küssen, dann stöhnte er leise auf, als seine Lippen ihre fanden. Scharf zog Elda die Luft ein, als Colins Lippen tiefer glitten und er sanft an der zarten Haut ihres Halses knabberte. Sie bog den Kopf zurück und gab sich seinen Liebkosungen hin.
    Seine Hände streichelten ihren Rücken, dann begann er, die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Nach den ersten beiden Knöpfen boten sich ihre Brüste seinen heißen Blicken dar.
    “O Elda”, flüsterte er. “Du machst mich ganz verrückt. Ich weiß nicht, was ich zuerst tun soll.”
    Elda sah ihm in die Augen, aus ihrem Blick leuchtete ihm ihre Liebe entgegen. Colin küßte sie wieder, noch einen Knopf öffnete er, dann schoben sich seine Hände unter den Stoff ihres Kleides.
    “Ich werde dich genauso verrückt machen, wie du mich machst”, warnte er sie. “Jeden einzelnen Zentimeter deines herrlichen Körpers werde ich küssen und beißen/’ Mit einer einzigen Bewegung streifte er ihr das Kleid von den Schultern, so daß sie bis zu den Hüften nackt war. Er trat einen Schritt zurück, um sie besser betrachten zu können. “Oh, meine Elda!
    Du bist wunderschön. Dein Haar, deine Schultern, dein herrlicher Körper.” Er ging in die Knie und drückte seine Lippen auf ihren Bauch.
    Nichts anderes existierte für die beiden mehr als dieser Augenblick. Elda dachte nicht mehr, sie fühlte nur noch. Selbst wenn sie gewollt hätte, sie hätte sich nicht mehr bewegen können. Nie zuvor hatten die Hände eines Mannes ihr so viel Glück geschenkt.
    Eldas Beine trugen sie nicht länger, der süße, ziehende Schmerz in ihrem Innern verlangte, daß er gestillt wurde.
    Colin zog einige Tischdecken aus einem Regal und legte sie auf den Boden. Dann half er Elda, sich hinzulegen, und glitt neben sie. Sie wandte den Kopf und lächelte ihn an, dabei stellte sie fest, daß er noch vollständig angezogen war.
    Sie wollte seine nackte Haut an ihrer Haut fühlen. Schnell erhob sie sich auf die Knie, setzte sich dann rittlings über ihn und knöpfte sein Hemd auf. Er hob seinen Oberkörper an, damit sie es ihm leichter ausziehen konnte. Sie genoß den Anblick seiner breiten, muskulösen Schultern, dann beugte sie sich vor, um sie zu küssen. Ihre Brüste drängten sich dabei gegen seine Brust. Lachend und leise stöhnend erkundeten sie gegenseitig ihre leidenschaftlich erhitzten Körper.
    Es dauerte nicht lange, bis beide vollständig ausgezogen waren. Hin und her rollten sie in dem kleinen Raum, aber sie hatten nicht Platz genug für ihre Leidenschaft. Sie knieten voreinander, küßten und liebkosten sich. Dann standen sie auf, hielten sich umschlungen, bis das leichte Schaukeln des Schiffes sie wieder umwarf.
    Colin zog Elda auf sich, und sie schlang die Beine um ihn.
    In dieser Stellung hätte sie am liebsten! für immer verharrt.
    Das Gefühl dabei war so gut, so herrlich, als wäre sie zu der Liebe ihres Lebens heimgekehrt.
    Ihre Blicke trafen sich. Colin schüttelte verwundert den Kopf, als könne er nicht glauben, was ihm geschah.
    “Das genügt mir noch nicht”, stöhnte er leise, während seine Hände ruhelos über ihren Körper glitten. “Ich möchte dich verschlingen, damit du für immer in meiner Seele gefangen bist.”
    “Ich weiß”, keuchte Elda. “Ich kann es nicht fassen. Ich brauche dich so sehr. Noch nie in meinem Leben ist mir so etwas passiert, habe ich so etwas gefühlt.”
    “O Elda, bist du dir noch immer sicher, daß du mich wieder verlassen kannst? Wir kennen uns erst einen einzigen Tag und wissen doch schon, daß wir zusammengehören.”
    “Colin, immer mußt du davon anfangen, wenn mein Widerstand geschwächt ist. Das ist

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