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Du hast mich wach gekuesst

Du hast mich wach gekuesst

Titel: Du hast mich wach gekuesst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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denke, der Vorschlag hat gewisse Vorzüge."
    Er lächelte. "Das freut mich. Ich ziehe vor, dass du weiterhin hier wohnst. Dadurch bist du erreichbarer für mich. Du kannst dein Haus bestimmt vermieten. Wenn es dir hier allerdings nicht gefällt, wäre es mir lieb, wenn du dir in der Nähe eine Unterkunft suchst."
    "Es wäre kein Problem, hier zu bleiben."
    "Gut. Dann bleibt nur noch die Frage des Gehalts." Er nannte eine Summe, deren Höhe ein Schwindelgefühl verursachte.
    Sie öffnete den Mund, um ihm zu sagen, dass es zu viel war.
    Dann überlegte sie es sich anders. Was wusste sie schon vom Anfangsgehalt der Assistentin eines äußerst erfolgreichen Firmeninhabers? Sie bezweifelte, dass er ihr mehr als den üblichen Betrag bot, nur weil er von ihrer finanziellen Lage wusste. Er trennte das Geschäft sehr streng vom Privatleben.
    Was war schon dabei, wenn sie dreimal so viel verdiente wie bisher? Sie konnte es bestimmt ertragen. "Ich akzeptiere."
    "Bist du dir sicher?"
    Ein Anflug von Zweifel beschlich sie, doch sie verdrängte ihn. "Absolut. Ich bin unerfahren, aber ich werde lernen. Ich schrecke nicht vor harter Arbeit zurück. Ich bin ehrlich und zuverlässig und werde vollen Einsatz bringen." Nun klang sie wie ein treuer Hund, doch es kümmerte sie nicht länger.
    Er stand auf und kam um den Schreibtisch herum. Als er ihr die Hand reichte, um das Abkommen zu besiegeln, handelte sie ganz impulsiv. Bevor sie sich zurückhalten konnte, umarmte sie ihn einfach. Als sie zurückweichen wollte, um eine möglicherweise peinliche Situation zu verhindern, legte er die Hände auf ihren Rücken.
    "Deine Methode ist wesentlich besser", murmelte er und senkte den Kopf.
    Die Umarmung war als spontane Geste der Freundschaft gedacht. Sie wusste nicht, was sein Kuss bedeuten sollte, doch als sein Mund sanft ihren berührte, war es ihr einerlei.
    Seine Lippen waren warm und fest, und sie fühlte sich, als wäre sie heimgekehrt. Er stand ganz still und versuchte nicht, den Kuss zu vertiefen. Sie wusste nicht, ob er die Liebkosung einfach nur genoss oder ihr Gelegenheit geben wollte, sich an die Nähe zu gewöhnen. Doch es reichte ihr, in seinen Armen zu sein.
    Sie hob die Hände zu seinen Schultern und drückte seine harten Muskeln. Als Antwort neigte er den Kopf und rückte ein wenig näher. Sie inhalierte den Duft seines Körpers, der herb und männlich und aufreizend wirkte.
    Sie verspürte den Drang, sich an ihn zu schmiegen. Ihre Brüste schienen zu schwellen und danach zu verlangen, an seine breite Brust gepresst zu werden. Schauer durchströmten ihren Körper bis in die Zehenspitzen. Ihre Finger prickelten, ebenso wie die geheime Stelle zwischen ihren Schenkeln.
    Stone öffnete den Mund und berührte ihre Unterlippe mit der Zunge. Ihr Atem beschleunigte sich. Unwillkürlich öffnete sie die Lippen, und er ließ die Zunge eindringen.
    Der Kuss war warm und süß und schmeckte besser als jede Schokolade, die sie je probiert hatte. Sie fühlte sich, als würde sie jeden Augenblick in Flammen aufgehen. Daher gab sie einfach dem heißen Sehnen nach. Sie schmiegte sich an ihn und gab ihren Brüsten endlich, wonach sie so schmerzlich verlangte.
    Sofort verspürte sie Erleichterung, die jedoch ebenso rasch wieder verflog. Denn schon verhärteten sich die erregten Knospen umso mehr. Nie zuvor hatte sie so etwas erlebt. Sie wusste nicht, was mit ihr geschah und was es zu bedeuten hatte.
    Sie wünschte sich nur, dass der Kuss niemals enden möge.
    Als hätte er ihre Gedanken erraten, schloss er die Arme fester um sie und presste sie an sich. Sein Körper war so hart an ihren weichen Rundungen. Es fühlte sich wundervoll an. Besonders die harte Stelle, die sie in der Lendengegend spürte und die ihr verriet, wie erregt er war.
    Bevor sie die köstlichen Empfindungen richtig auskosten konnte, wich Stone zurück. Sanft beendete er den Kuss und schmiegte die Hände um ihr Gesicht.
    "Das war toll", verkündete sie, ohne nachzudenken.
    Zum Glück lächelte er. "Ja. Toll." Dann wurde er ernst. "Es tut mir Leid. Normalerweise heiße ich neue Angestellte nicht auf diese Weise in der Firma willkommen."
    Seine Worte wirkten wie eine eiskalte Dusche. Sie zwang sich zu lächeln, während sie einen Schritt zurücktrat. "Ich nehme an, die meisten männlichen Angestellten hätten etwas dagegen", bemerkte sie, so als hätte es ihr nichts bedeutet. "Mach dir deswegen keine Gedanken, Stone. Wir sind doch Freunde. Es war ein sehr angenehmer Kuss."
    "Da

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