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Du und ich – fuer immer

Du und ich – fuer immer

Titel: Du und ich – fuer immer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jessica Steele
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eingestehen, dass du mehr für mich bist als nur ein heißer Flirt.”
    Jermaine blickte ihn liebevoll an. “Ash und ich, wir haben uns getrennt, bevor ich nach Highfield gekommen bin.”
    “Das weiß ich.” Jake zögerte und fuhr schließlich fort: “Gestern Abend hat er dich geküsst. Du ahnst nicht, wie eifersüchtig ich war.”
    “Wirklich?” Sie konnte es nicht fassen.
    “Und das nicht zum ersten Mal. Denk nur an den ,bösen’ Stuart. Er hat mich fast in den Wahnsinn getrieben.”
    Jermaine schüttelte den Kopf. “Ist das wahr? Er ist nur ein guter Freund, Jake, ein Kollege.”
    “Ich bin erleichtert.”
    “Du hast keinen Grund, auf andere Männer eifersüchtig zu sein”, sagte sie ernst. “Ich liebe nur dich.”
    “Das ist mir jetzt auch klar. Ich habe mich übrigens mit Ash ausgesprochen. “
    Erstaunt betrachtete sie ihn. “Dann weißt du also, was zwischen uns gewesen ist?”
    „Ja. Wir haben unsere Differenzen beigelegt. Am letzten Samstag.” Er sah ihren fragenden Blick. “Erinnerst du dich noch daran, wie du Ash von dem Bericht über meine Schwedenreise erzählt hast, den du für mich schreiben wolltest? Das war nur ein Vorwand. Sei mir nicht böse, Darling. Ich konnte nicht anders. Ash hat mich natürlich sofort durchschaut. Ich habe nämlich meine Sekretärin Phyllis Gladstone mit nach Schweden genommen. Ihm musste also klar sein, dass der Bericht bereits fertig war.”
    “Was?” Sie traute ihren Ohren kaum. “Wieso sollte ich ihn dann noch einmal tippen?”
    “Ich wollte mit dir zusammen sein und dich ganz für mich allein haben.
    Hoffentlich verzeihst du mir, Sweetheart.”
    Jermaine antwortete nicht, sondern presste die Lippen auf seine. Lange, wunderbare Minuten schwiegen sie und genossen ihr gemeinsames Glück. Nur widerwillig kehrte Jermaine danach wieder in die Wirklichkeit zurück.
    “Deswegen hast du Ash an diesem Nachmittag auch zur Hausbesichtigung begleitet.”
    “Ich musste einfach mit ihm reden. Wissen, woran ich bin.”
    “Wieso das?”
    “Liebste Jermaine, das liegt doch auf der Hand. Ich hatte mich rettungslos in dich verliebt. Schon als ich dich zur Eröffnung der Kunstausstellung eingeladen habe, war es mir bewusst. Ich empfand mehr für dich, als ich mir bis. dahin eingestanden hatte. Die ganze Zeit habe ich dich beobachtet. Du hast gestrahlt, und dein warmherziges Lächeln hat mich tief berührt. “
    Was für eine wunderbare Liebeserklärung! “Erinnerst du dich an den Abend, an dem wir im Club gegessen haben? Als du unsere Teller getauscht hast?” Er nickte. „In dem Moment habe ich mich in dich verliebt.”
    Jake zog sie enger an sich. “Wärst du eigentlich am nächsten Tag nach Highfield gekommen - auch wenn ich nicht Mrs. Dobson vorgeschoben hätte?”
    Sie lachte. “Sicher.” Plötzlich fiel ihr auf, was er eben gesagt hatte. “Du hast also die ganze Zeit gewusst, dass Tina deine Haushälterin unterstützen würde?”
    “Schuldig im Sinne der Anklage.” Er nickte, schien mit den Gedanken allerdings ganz woanders zu sein. “Das Gespräch mit Ash war für mich sehr wichtig. Wenn er dich genauso geliebt hätte wie ich … Ich weiß nicht, was ich dann getan hätte.”
    “Dein Bruder und ich sind befreundet, mehr nicht. Alles andere ist Schnee von gestern.”
    “Ja, darüber bin ich mir inzwischen auch im Klaren. Ich wollte erst nicht glauben, was Ash mir da erzählt hat. Er ist mit dir ausgegangen und dann mit fliegenden Fahnen zu Edwina übergelaufen. Wie dumm kann ein einzelner Mann nur sein?”
    Wieder lachte sie. “Gute Frage.”
    “Ich verstehe nicht, warum er dir so etwas angetan hat. Ein Gutes hatte das Ganze wenigstens. Ash hat dich nie richtig geliebt, sonst hätte er dich nie so behandelt. Bei mir ist es ganz anders. Ich lege dir mein Herz zu Füßen, Darling.
    Ohne Wenn und Aber. Ich werde dich niemals verraten und dir auch nie Schmerz zufügen.” Jake küsste sie zärtlich.
    “Oh Jake”, flüsterte sie gerührt.
    “Ich habe meinem Bruder gestanden, was ich für dich empfinde, und ihn um seinen Segen gebeten.”
    “Das hast du getan?” Überrascht betrachtete sie ihn.
    Er nickte. “Er hat es schon geahnt, und er wünscht uns alles Glück der Welt.
    Du trägst ihm doch nichts nach, oder?”
    “Warum sollte ich? Er hat mir heute sehr geholfen. Außerdem hat er dich von der Tankstelle aus angerufen. Damit hat er uns einen großen Gefallen erwiesen.
    Das werde ich ihm nie vergessen.“
    Sie lächelten sich an und küssten

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