Düstere Sehnsucht - Feehan, C: Düstere Sehnsucht - Deadly Game
auf den Beinen, dass ihr ohnehin nichts anderes übriggeblieben wäre, als sich an ihm festzuhalten. Er breitete sie auf dem Bett aus, die Arme über ihrem Kopf ausgestreckt und mit weit gespreizten Beinen. Er zerrte an seinem Hemd, ließ es auf den Boden fallen und sah sich dabei an ihrem herrlichen Körper satt. »Du bist so verdammt schön.«
»Ich leide.« Ihre Hand glitt seitlich an ihrer Brust hinunter, über ihren Bauch und streifte ihren Hügel. Er nahm ihre Hand, leckte ihre Finger ab, löste seinen Blick nicht von ihr und hob ihren Arm wieder über ihren Kopf, aber sein Blick war jetzt noch glühender und von einer solchen Lust entflammt, dass ihr ohnehin schon lodernder Körper nun lichterloh brannte.
»Rühr dich nicht.« Seine Stimme war rauer denn je. Sie lag da und wartete. Ihr Körper pulsierte vor Erregung, und die groben Befehle und die Forderungen, die er an sie stellte, trugen noch mehr zu dem flammenden Inferno in ihrem Körper bei. Sie konnte kaum noch atmen, als sie zusah, wie er bewusst lasziv seine Jeans ablegte und ihr Verlangen noch mehr verstärkte. Er war atemberaubend, steif und hart, und seine Hand hielt seinen dicken Schaft umfasst und war zu einer Faust geballt, als er auf sie zukam. Er kniete sich zwischen ihren Beinen auf das Bett.
Mari hob ihre Hüften, ein stummes Flehen. Er schüttelte den Kopf. »Du bist eine ganz Schlimme. Hab ein wenig Geduld, Frau.« Seine flache Hand sauste auf ihren Hintern hinunter und sandte einen Glutstrahl durch ihren Schoß.
Er legte seine Hand auf ihren Bauch. Die Muskeln waren ständig in Bewegung und zogen sich zusammen. Er küsste ihren Nabel und ließ seine Zunge um ihn kreisen. »Ich liebe deinen Geruch, wenn du erregt bist. Ich könnte mich von dir ernähren. Ich brauchte nichts anderes mehr.«
»Tu das nicht.« Ihre Finger schlangen sich in sein Haar und versuchten ihn aufzuhalten. Sie hatte geglaubt, er würde sie nehmen, sie von dem entsetzlichen Verlangen befreien, aber er ließ seinen Kopf bereits tiefer gleiten und atmete tief ihren Duft ein, und sein warmer Atem strich über das Zentrum ihres Körpers. Er bewegte sich mit Vorbedacht unglaublich langsam, so dass die zunehmende Glut bewirkte, dass sich das Zimmer ausdehnte, und ihre Haut war so überempfindlich, dass selbst der kleinste Luftzug, der durch das Fenster an ihre Brustwarzen
drang, ihre Glut schürte und sie verbrennen ließ. »Das kannst du nicht tun.« Sie schluchzte beinah, und es klang flehentlich. Sie befürchtete ernsthaft, vor Lust zu sterben.
»Oh doch, das kann ich«, murmelte er mit seinen Lippen an ihrer feuchten Hitze.
Er streichelte ihre geschwollene Klitoris sinnlich mit seiner Zunge, und ihr entrang sich wieder ein erstickter Schrei. Sein Mund schloss sich um die Knospe herum und saugte, seine Arme pressten ihre Hüften, die sich wild aufbäumten, auf die Matratze und hielten sie still, während seine Zunge sie weiterhin quälte.
Mari konnte nicht mehr denken, sie konnte nicht mehr atmen, sie konnte nur noch die Flammen fühlen, die sie bei lebendigem Leib verzehrten. Seine Hände lagen fest auf ihren Schenkeln und spreizten sie, damit er sie genießen konnte. Seine Zunge beschrieb kleine Kreise, und seine Zähne schabten über die empfindsamen Nervenenden; er leckte und saugte, und die Ekstase raubte ihr den Verstand. Währenddessen bändigte er ihre sich aufbäumenden Hüften, hielt sie fest an seinen Mund, nahm sich von ihr, was er wollte, und trieb sie immer mehr in die Raserei, ohne ihr jemals wirkliche Erlösung zu gestatten.
Erst als sie hilflos flehte und ihre kleinen Muskeln ohne Ende zuckten, hob er endlich den Kopf, und die Lust war tief in seine Züge gemeißelt. Er bewegte sich auf ihr nach oben, hielt ihren schlanken Körper unter seinem gefangen, presste die Spitze seines Schafts an ihren Eingang, stieß sich ein klein wenig hinein und beharrte darauf, dass sie seine volle Länge und Dicke in sich aufnahm. »Sieh mich an, Mari. Sieh mich fest an.«
Mari schlug die Augen auf und sah ihm fest in die Augen. Er stieß brutal zu, trieb sich durch enge, geschwollene
Muskeln, begrub sich tief in ihr, dehnte sie, füllte sie aus und sandte sie mit diesem einen Stoß blitzschnell zum Höhepunkt. Sie hörte sich schreien, aber sie bekam keine Luft, fand ihre Stimme nicht und konnte unter ihm nur hilflos um sich schlagen und versuchen, ihre Finger in die Matratze zu krallen, um Halt zu finden.
Er erhob sich über ihr, und sein Gesicht nahm harte
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