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Dunkle Lust - Dämonenglut 2: erotischer Fantasy-Roman (German Edition)

Dunkle Lust - Dämonenglut 2: erotischer Fantasy-Roman (German Edition)

Titel: Dunkle Lust - Dämonenglut 2: erotischer Fantasy-Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Henser , Inka Loreen Minden
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nur so abweisend zu ihr? „Was hast du dir gespritzt?“ Es bestand noch ein kleines Fünkchen Hoffnung, vielleicht war er gar nicht drogenabhängig, sondern krank. Das wäre allerdings auch keine gute Alternative.
    Doch James machte ihre Wünsche zunichte, indem er knurrte: „Das geht dich verdammt noch mal nichts an, und du wirst niemandem etwas davon erzählen, verstanden?!“
    „ Aber ...“ Was für ein Spiel spi elte er? Konnte sie sich so in ihm getäuscht haben? Und wieso fuhr er sie so an? Was hatte er nur zu verbergen?
    Plötzlich schien ihm bewusst zu werden, dass er sie immer noch einklemmte, und rückte ein Stück von ihr ab. Seine Hände legten sich auf ihre Oberarme und sein Gesichtsausdruck wurde sanfter. „Es ist nicht, wonach es aussieht, das musst du mir einfach glauben.“
    Endlose Sekunden lang blickten sie sich in die Augen, bis James völlig unerwartet die Lippen auf ihren Mund presste und sie küsste. Es war kein zögerlicher, sanfter Kuss – nein, seine Zunge drängte sich ungeduldig zwischen ihre Lippen, und sie ließ ihn herein. Er nahm hart von ihr Besitz, sodass es Tracy ganz schwindlig wurde.
    Wie lange hatte sie auf diesen Augenblick gewartet und dann musste er ausgerechnet kommen, als sie diesen Typen gerade aus ihrem Kopf verbannen wollte ? Das war so ungerecht!
    James legte beide Hände auf ihre Brüste und drückte sie leicht. Dafür, dass er erst so abweisend gewesen war, ging er ganz schön ran! Sofort stöhnte Tracy in seinen Mund, worauf er sie an sich riss, seine kraftvollen Finger nun an ihren Pobacken. James zog sie an seine Härte, dabei ging er leicht in die Knie, um sich an ihrer Mitte zu reiben.
    Sie keuchte auf und spürte, wie ein Schwall heißer Lust aus ihr herauslief. Niemals zuvor hatte sie so auf einen Mann reagiert! In seinen Armen war sie nur eine Marionette. Er konnte mit ihr machen, was er wollte.
    „ Ich brauche dich so sehr, Kleines!“ Sein Griff um ihre Pobacken wurde fester, denn James hob sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer. Dort legte er sie auf die Couch, ohne dabei den Kontakt mit ihren Lippen zu verlieren. James roch extrem gut und er schmeckte fantastisch – doch Tracy durfte das hier nicht geschehen lassen, so sehr sie es auch wollte! Nicht bevor sie wusste, was er so vehement vor allen zu verbergen suchte!
    James stöhnte in ihren Mund und murmelte: „Ich möchte in dir sein, muss dich spüren, ganz tief!“
    Die Hitze seines Körpers schien sie zu verbrennen. „James ...“ Tracy war kaum noch fähig, klar zu denken. Sie wollte es ebenso sehr wie er, daran bestand kein Zweifel. Ihre Hände wanderten an seinen Seiten auf und ab, und sie genoss, wie weich sich die Haut auf seinen stahlharten Muskeln anfühlte.
    „ Was verschweigst du mir, James, ich muss es wissen!“ Sie war kaum mehr bei Sinnen. Tracy glitt mit einer Hand in seine Shorts und umschloss die gewaltige Härte seines Geschlechts. Es war hart und dick und doch so sensibel. Ein grollender Laut löste sich tief aus James’ Kehle, der ihrer beider Körper erbeben ließ. Sofort warf er den Kopf zurück, bevor er seine Lippen wieder auf ihren Mund legte, doch diesmal sanft, trotz seiner offensichtlichen Erregung.
    Mit massierenden Bewegungen fuhr Tracy an dem heißen Schaft auf und ab und liebkoste mit dem Daumen die glatte Spitze, aus der die ersten Tropfen liefen. „Sag es, du musst es mir jetzt erklären! Wer bist du wirklich?“
    „ Tracy ... Babe ... Ich wünschte, ich könnte dir alles erzählen“, hauchte er an ihre Wange. Seine Finger fuhren zwischen ihre Schenkel, um den kurzen Rock nach oben zu schieben. Anschließend massierte er Tracy durch den Slip, und sie fühlte schon die ersten Kontraktionen ihres Unterleibs. Seine große Hand auf ihrem Geschlecht ließ sie vor Wonne erschaudern.
    „ Du bist so feucht für mich, ich muss dich spüren!“ Während er mit einer Hand unter das durchnässte Höschen und durch ihren Spalt fuhr, wanderte die andere nach oben und umschloss ihre Wange. Seine leicht rauen Finger streichelten ihre empfindlichsten Stellen, und sein Daumen kreiste auf ihrer Klitoris, die heftig pochte.
    Noch bevor er mit einem Finger in sie eindrang, explodierte in ihr ein Feuerwerk. Sie war versucht, sich seinen harten Schaft hineinzuschieben, doch da ergoss sich James bereits in ihre Hand, die sich in ihrer Ekstase fest um ihn geschlossen hatte.
    Schwer atmend blieben sie liegen, er immer noch halb auf ihr, und genossen das Nachglühen ihrer

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