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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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höhnisch, aber die Worte stachelten seine Erregung nur noch mehr an, und wieder schoben sich ein paar klare Tropfen durch den Schlitz in der Eichel.
    »Jetzt muss ich Sie auch noch sauber lecken«, sagte Sandra verärgert, aber sie winkte Annabel mit einer Kopfbewegung heran. Annabel wusste, dass sich eine solche Gelegenheit nie mehr bieten würde, und plötzlich fand sie sich auf den Knien wieder, und ihr Mund öffnete sich und nahm die große, sich wie Samt anfühlende Eichel in sich auf.
    »Sie müssen drei Minuten aushalten«, sagte Sandra, dabei wusste sie ganz genau, dass er das nicht schaffen würde. Zu ihrem Entzücken nahm Annabel den pochenden Penis in den Mund und begann die Eichel mit der Zunge zu umschmeicheln.
    Während sie arbeitete, fühlte sie ihr eigenes Verlangen steigen, nicht für den Mann vor ihr, sondern für Sir Matthew Stevens. Sie wünschte, er wäre da und würde ihr zuschauen, und sobald Lord Corbett-Wynne sein Vergnügen gehabt hatte, würde Sir Matthew sie in die Arme nehmen, zum nächsten Bett tragen und kräftig hernehmen, ohne alle Finessen und ohne Vorspiel.
    Erregt von den eigenen Gedanken, verstärkte sie ihre Aufmerksamkeit auf den jetzt hörbar keuchenden Mann auf dem Hocker. Nachdem sie ihn mit der Zunge einige Zeit geneckt hatte, wechselte sie plötzlich ihren Rhythmus und begann den berstenden Prügel zu saugen, und gleichzeitig nahm sie seine gefesselte Hand und führte sie zur Wurzel des Schafts.
    Sandra lächelte vor sich hin. Es war das Beste, was Annabel tun konnte, und sie hatte nicht auf Sandras Rat gewartet. Während Lord Corbett-Wynne die Hand um den Schaft legte, meldete sich Sandra wieder.
    »Benutzen Sie jetzt Ihre Finger und reiben Sie auf und ab, damit Sie schneller zur Erlösung gelangen.«
    James konnte seinen Ohren kaum glauben. Er hatte sich Sandras Mund um seinen Penis vorgestellt, und er hatte das Gefühl ihrer Lippen genossen, die seine Männlichkeit umschlossen, besonders, als sie den Druck verstärkte, aber trotzdem redete sie.
    In seinem Gehirn drehten sich alle Rädchen, bis er begriff, was geschehen war. Im Moment, in dem er alles realisiert hatte, nahm Annabel seine Hände in ihre und rieb sie an seinem Schaft auf und ab. Nun war er gezwungen, Sandras letzten Befehl auszuführen.
    Er konnte es nicht länger aushalten, und mit einem lauten Triumphgeheul fühlte er, wie das Sperma nach oben schoss und dann in Annabels gierigen Mund. Sie fuhr fort, ihn zu melken, bis sein zuckendes Fleisch erschöpft war.
    Sandra berührte die andere junge Frau an der Schulter. »Er ist fertig.« Ein wenig benommen gab Annabel ihn frei und starrte zum Stallmädchen hoch.
    »Ich habe ihn nicht saugen wollen ...«
    »Ich weiß, aber es ist geil, nicht wahr?«
    Annabel nickte und wünschte, sie könnte ihre eigene Erregung besänftigen.
    Sandra schaute auf den Mann mit der Augenbinde. »Sie haben nicht drei Minuten ausgehalten, sondern nur zwei. Annabel sollte Ihre Buße festlegen.«
    Plötzlich wusste Annabel, was sie haben wollte. Es war unglaublich, aber es war ihr egal, dass das andere Mädchen zuschaute, und auch, ob Lord Corbett-Wynne es wollte, es ging ihr nur um ihre eigene Befriedigung. Flink stieg sie aus ihrem Rock, streifte das Höschen ab und setzte sich auf die Beine Seiner Lordschaft und knöpfte ihre Bluse auf.
    Sandra drückte fest gegen seinen Hinterkopf, und als er sich nach vorn beugte, schlang er seinen Mund um Annabels nackte Brüste. Sofort leckte die Zunge über einen der pochenden Nippel, und Annabel spürte, wie er hart wurde. Zwischen ihren Beinen breitete sich ein heißer Schmerz aus, und sie ruckte auf seinen mit Leder bekleideten Oberschenkeln auf und ab, bis Sandra, die genau wusste, was gebraucht wurde, seine Hände von den Handschellen befreite, damit er in der Lage war, mit der rechten Hand das Tal ihrer Brüste zu streicheln und dann in die Mulde zwischen ihren Schenkeln einzudringen.
    Als er ihre Sexlippen teilte und die kleine Knospe suchte, deren Berührung dazu führen würde, dass ihr Orgasmus einsetzte, fühlte Annabel, dass er den Nippel tiefer in den Mund saugte und wie gehetzt leckte.
    Da sie schon sehr erregt war vom bisherigen Geschehen, reagierte Annabels Klitoris sofort auf die geschickten Manipulationen seiner Finger, und innerhalb von Sekunden tanzte sie auf dem Rand des Orgasmus. Sie liebte diesen Moment, den Moment, in dem alle Spannungen und die Hitze zusammenkamen und sich auf den einen Punkt konzentrierten.
    Sie

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