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Dunkle Verführung: Roman (German Edition)

Dunkle Verführung: Roman (German Edition)

Titel: Dunkle Verführung: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sherrilyn Kenyon
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mich die ganze Zeit über.«
    Wren fühlte mit ihr. Er konnte sich nicht vorstellen, wie es sein musste, wenn einem der Umgang mit dem Wesen untersagt war, das man liebte. Er würde jeden und alles töten, was sich zwischen ihn und Maggie stellte. »Das tut mir wirklich leid.«
    Ein bittersüßes Lächeln umspielte Aimees Lippen, als sie die beiden ansah. »Muss es nicht. Ihr beide macht mir Hoffnung.«
    »Worauf?«, fragte Wren.
    »Auf meine eigene Zukunft.« Aimee küsste Wren leicht auf die Wange. »Passt gut auf euch auf.«
    Er neigte den Kopf zu ihr. »Du auch, Aimee.«
    Marvin sprang von Wrens Schulter auf Maggies. Er zerzauste ihr Haar und küsste sie dann auf die Stirn.
    Maggie lachte. »Ich glaube, er mag mich.«
    »Das will ich ihm auch geraten haben«, sagte Wren leichthin. Er schaute zu Aimee zurück. »Viel Glück, Bärin.«
    »Danke, Tigerjunges.«
    Wren schlang den Arm um Maggie und versetzte sie zurück in Maggies Haus.
    Nein, jetzt gehörte es ihnen beiden.
    Er hatte endlich eine Heimat. Nach all der Zeit hatte er endlich einen Ort, wo er wirklich hingehörte. Dieses Gefühl erfüllte ihn mit einer Freude, wie er sie bisher nur ein Mal erlebt hatte …
    In Maggies Armen.
    »Arme Aimee«, sagte Maggie, nahm Marvin und zeigte ihm, wo sie auf der Küchentheke Obst und Wasser für ihn hingestellt hatte. »Glaubst du, sie wird je einen Weg finden, um mit Fang zusammen zu sein?«
    »Ich weiß es nicht. Um ihn zu bekommen, würde sie ihre Familie aufgeben müssen. Ich bezweifle, dass das je geschehen wird.«
    Marguerite seufzte verträumt, als Wren sich hinter sie stellte, während Marvin mit seinem Trinkbehälter spielte. Sie drückte ihre Stirn an Wrens Wange, und er zog sie eng an sich. Sein Geruch hüllte sie ein und machte sie hungrig auf ihn.
    Alles war perfekt. Oder zumindest fast. Durch die Zeitreise hatte sie nur eine Woche lang die Uni versäumt. Mit Dr. Alexanders Hilfe würde sie das aufholen können.
    Sie und Wren hatten entschieden, dass sie dieses Semester Jura noch beenden würde, und dann würden sie eine Weile auf Reisen gehen, ehe sie daran dachte, das Examen zu machen.
    Für sie klang das himmlisch.
    Während Wren sie umfangen hielt, sah sie zu, wie Marvin ihren Küchenschrank untersuchte. »Wo kommt Marvin eigentlich her?«
    Sie konnte spüren, wie Wren lächelte. »Ich weiß es nicht. Er war bei Savitar im Auto, als der mich gerettet hat. Seitdem ist er immer bei mir gewesen.«
    »Er ist ein süßer kleiner Affe.« Sie seufzte, als sie Wrens Schwanz an ihrer Hüfte spürte, während er gleichzeitig sanft ihren Hals beschnüffelte.
    »Marvin«, sagte Wren mit rauer Stimme, »geh dir mal dein Schlafzimmer anschauen und mach die Tür hinter dir zu.«
    Der Affe quiekte und gehorchte.
    »Kluges Äffchen«, sagte Marguerite lachend.
    »Mmm«, atmete Wren gegen ihren Hals und liebkoste zärtlich ihre Haut.
    Feuer schoss ihr durch die Adern, als er den Saum ihres kurzen Lederrocks hochhob und die Hände über sie gleiten ließ.
    »Du bist ein hungriger kleiner Tiger, was?«, sagte sie, als er ihr den Slip die Beine hinunterzog.
    »Unersättlich.« Er öffnete seine Hose und hob den Saum ihres Rock. Dann hob er sie hoch und setzte sie auf die Arbeitsplatte in der Küche.
    Marguerite zischte, als er sich tief in sie gleiten ließ. Sie umschlang ihn, während er gegen ihre Hüften stieß.
    Sie liebte es, seine Kraft in sich zu spüren. Liebte, dass er ganz und gar ihr gehörte. Es gab niemanden wie ihren Wren.
    Sie drückte ihn an sich, als er wild kam.
    Wren knurrte, als er spürte, wie ihr Körper zuckte. Nichts in diesem Leben war wertvoller für ihn als diese Frau. Er beschleunigte seine Bewegungen, und nach einigen weiteren Stößen war er wie sie im Paradies.
    Er hielt sie an sich gedrückt und ließ ihren Atem seine Haut versengen. Ihre Körper waren vereint, und er genoss dies voll und ganz. Für sie würde er einfach alles tun.
    »Macht es dir etwas aus, wenn ich für den Rest des Tages in dir bleibe?«
    Sie schnurrte geradezu. »Überhaupt nicht.«
    Sie biss sich auf die Lippe, streichelte ihn und machte ihn wieder hart.
    Wren knurrte und genoss ihren wunderbaren Geruch, als er sich vorbeugte, um ihre Seidenbluse aufzuknöpfen. Er lächelte darüber, dass sie keinen BH trug.
    »Ich weiß, wie sehr du die Dinger hasst«, sagte sie, als ob sie Gedanken lesen könnte. Er ertastete die harte Brustwarze.
    Marguerite stöhnte, als sie seine Zunge spürte, die sie folterte. Bei jedem Stoß zog

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