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Dunkler Highlander: Sie waren unendlich weit entfernt – aber ihre Liebe überwand alles (German Edition)

Dunkler Highlander: Sie waren unendlich weit entfernt – aber ihre Liebe überwand alles (German Edition)

Titel: Dunkler Highlander: Sie waren unendlich weit entfernt – aber ihre Liebe überwand alles (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Ashley
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hinunterwanderte und seine Spitze streichelte. Er könnte sie auf der Stelle packen, auf ihr Bett werfen, ihr das Nachthemd herunterreißen und geradewegs in sie eindringen.
    Ihn überkam eine solche Lust, dass er gar nicht mehr daran denken konnte, sie zuerst vorzubereiten, zärtlich zu sein oder Rücksicht zu nehmen.
    Dabei verdiente sie Besseres. Ihr Mann hatte sie benutzt, und das Letzte, was sie brauchte, war, von dem Mann, den sie ihren Freund nannte, ebenso benutzt zu werden.
    Während sie weiter sein Glied streichelte, senkte sie den Blick nach unten, als wäre sie fasziniert von seiner Männlichkeit. Eindeutig hatte sie das noch bei keinem Mann vorher gemacht, denn dazu waren ihre Liebkosungen zu unerfahren, zu sanft, und sie zögerte kurz, ehe sie sich traute, seine Hoden zu ertasten.
    »Legst du dich für mich auf das Bett?«, fragte sie scheu. »Bitte?«
    Ich werde auf der Stelle sterben, aber es hat sich gelohnt.
    Egan strich ihr sachte über die Wange, wieder einmal verzaubert von ihrer weichen Haut. »Du dürftest nicht so wunderschön sein, wenn du so etwas sagst.«
    Sie wurde rot, aber zugleich trat ein schelmisches Funkeln in ihre Augen. Weil er gar nicht anders konnte, legte er sich folgsam auf ihr Bett. Nun war er in der richtigen Höhe für sie. Sie beugte sich über ihn, stützte sich zu beiden Seiten von ihm auf und nahm seinen nun komplett erigierten, aber sehr empfindlichen Schaft in ihren Mund.
    Prompt verabschiedete sich der letzte Rest seiner Vernunft. Er fühlte nur noch ihren heißen Atem auf sich, ihre feuchte Zunge und das zarte Kratzen ihrer Zähne. Auch hierin besaß sie keine Übung. Sie hatte wohl die Theorie gelernt, nicht aber die Praxis, was bedeutete, dass er der erste Mann sein musste, den sie auf diese Weise kostete. Allein der Gedanke beglückte ihn über die Maßen, was natürlich idiotisch war. Zugleich bestätigte es ihm, dass ihr Mann ein kompletter Hornochse war.
    Daunendecken schmiegten sich an seinen Rücken, die einen angenehmen Kontrast zur Wärme von Zarabeths Körper und dem Wahnsinn auf Egans Glied bildeten. Er tauchte mit den Fingern in ihr Haar und löste ihren Zopf, so dass ihre dichten Locken ungehindert auf seinen Körper fielen.
    Unzählige Male schon hatte er davon geträumt, dass Zarabeth ihn so verwöhnte, während er seine Hände in ihrem seidigen Haar vergrub. Die Realität war um ein Vielfaches schöner. Seine Zarabeth, die lernte, wie sie ihn befriedigte.
    Er hielt es nicht mehr aus. Jede Faser seines Seins verlangte danach, dass er sie packte und sie nahm, wie immer er wollte, und er musste sämtliche Muskeln anspannen, diesem Impuls nicht nachzugeben. Ein Teil von ihm drängte: Ja, nimm sie! , ein anderer mahnte: Nein, tu ihr nicht weh! Sie ist zu zerbrechlich.
    Zarabeth knabberte indessen zärtlich an seiner Gliedspitze.
    Egan brüllte. Es war ihm völlig egal, wer ihn hörte. Er zog Zarabeth zu sich nach oben, so dass ihr Nachthemd betörend über seine Haut rieb. Dann rollte er sie auf das Federbett und küsste sie leidenschaftlich.
    Beide sanken tief in die Daunen, während Egans Lippen ihre ungeduldig öffneten. Zarabeth stieß einen leisen kehligen Laut aus, der nicht Widerspruch, sondern Hingabe signalisierte.
    Als er den Kuss löste, klammerte sie sich verzweifelt an ihn. Ihre Augen waren dunkel, ihre Lider schwer und ihre Lippen geschwollen und feucht.
    »Bitte«, flüsterte sie. »Egan, bitte.«
    »Du solltest mich allein lassen.« Natürlich würde sie das nicht, denn schließlich war das hier ihr Schlafzimmer, aber für Logik schien sein lustvernebeltes Gehirn derzeit nicht zugänglich zu sein.
    »Das will ich nicht. Ich brauche dich!«
    Ein leise gesprochenes Geständnis, und es war um ihn geschehen. Er stützte sich ein wenig auf, um ihr hastig das Nachthemd aufzuknöpfen.
    Ihre Brüste, die weichen Hügel, die er bereits im Dunmarran-Ring entblößt hatte, kamen zum Vorschein. Und derselbe Lustrausch, den er im Steinkreis erlebt hatte, überwältigte ihn aufs Neue, als er Zarabeths Hemd bis zur Taille öffnete.
    Ihr üppiger Körper lockte ihn: die schmale Taille, die in die runden Hüften überging, der süße ovale Bauchnabel. Er beugte sich herunter und neckte ihn mit der Zunge, worauf Zarabeth sich kichernd unter ihm wand.
    Sie hörte allerdings auf zu lachen, als Egan sie anlächelte und ihr Nachthemd vollständig zerriss.
    Erschrocken starrte sie ihn an, und auch Egans Grinsen schwand, als ihre nackten Körper sich

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